Royale Enthüllung: Prinz George hätte anders heißen sollen
Prinz George (12), der älteste Sohn von Prinz William (43) und Prinzessin Kate (43), sollte ursprünglich gar nicht George heißen. Wie Kurier.at nun berichtet, hatte Kate während ihrer Schwangerschaft einen anderen Namen im Kopf. Sie wollte ihren Sohn Alexander nennen, doch schließlich einigten sich die Royals auf den Namen George Alexander Louis. Der kleine Prinz, geboren am 22. Juli 2013, ist der Zweite in der britischen Thronfolge und wird eines Tages nach seinem Vater den Thron besteigen. Die Wahl eines klassischen Namens wie George folgt einer langen Tradition im Königshaus.
Der Name George hat laut Kurier.at in Großbritannien eine besondere historische Bedeutung. Bereits sechs Könige trugen ihn, darunter Georges Ururgroßvater, König George VI. Der dritte Vorname des jungen Royals, Louis, gilt als Hommage an Lord Louis Mountbatten (†79), einen Onkel von Prinz Philip (†99), der 1979 bei einem Attentat ums Leben kam. Während Prinz Harry (41) und Herzogin Meghan (44) bei der Namenswahl ihrer Kinder moderne Wege gingen, entschieden sich William und Kate bewusst für Tradition. Vermutlich, um den Erwartungen des Königshauses gerecht zu werden.
Die Familie hat bei allen drei Kindern eine bemerkenswerte Balance zwischen Tradition und persönlichem Einfluss gefunden. Nun rückt aber auch Georges schulische Zukunft in den Fokus. Derzeit besucht er mit seinen Geschwistern Prinzessin Charlotte (10) und Prinz Louis (7) die Lambrook School nahe Windsor. Ob er nach seinem letzten Schuljahr auf das Elite-Internat Eton wechseln wird, ist noch unklar. Auch William war dort Schüler, doch Kate soll diesem Plan kritisch gegenüberstehen. Wie schon Prinzessin Diana (†36) legt sie großen Wert darauf, ihren Kindern eine möglichst bodenständige Kindheit zu ermöglichen. Welchen Weg George letztlich einschlagen wird, bleibt also spannend.