Prinz William kämpft mit seinem Umzugsdrama in Forest Lodge
Prinz William (43) hat anlässlich des Staatsbesuchs des deutschen Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier (69) und seiner Frau Elke Büdenbender (63) über die jüngsten Herausforderungen seiner Familie gesprochen. Beim Empfang im Windsor Castle am Mittwoch wurden Prinz William und Prinzessin Kate (43) von der deutschen First Lady auf ihren neuen Wohnsitz angesprochen, die die Gelegenheit nutzte, den royalen Umzug zu erwähnen. William bestätigte daraufhin, dass der Einzug in Forest Lodge im Windsor Great Park nicht ohne Komplikationen verlief. "Der Umzug war ziemlich herausfordernd mit Wendungen, aber wir packen es an", soll er zufolge einer Lippenleserin gesagt haben, wie People berichtet.
Die Familie entschied sich überraschenderweise, bereits in den Herbstferien in das neue Anwesen zu ziehen – und nicht erst wie ursprünglich geplant zu Weihnachten. Damit wurde der Übergang zurück in den Alltag für die Kinder nach den Ferien wohl erleichtert. Prinzessin Kate zeigte sich optimistisch und sprach davon, Moodboards für die Renovierung des Hauses zu erstellen. Größere Umbauten möchte das Paar jedoch erst nach den Feiertagen angehen. Zuvor lebte die Familie im Adelaide Cottage, ebenso verfügen sie über weitere Anwesen, darunter Anmer Hall und Apartment 1A im Kensington Palace.
Das neue Zuhause der Familie, die mit ihren Kindern Prinz George (12), Prinzessin Charlotte (10) und Prinz Louis (7) mehr Privatsphäre suchte, ist ein beeindruckendes georgianisches Anwesen, das das royale Paar sorgfältig nach seinen Bedürfnissen ausgewählt hat. Bereits in früheren Aufnahmen waren Details wie weinrote Vorhänge und zeitlose Dekorelemente sichtbar, die ganz dem von Prinzessin Kate bevorzugten Stil entsprechen. Die Entscheidung für Forest Lodge bot ihnen nicht nur einen Rückzugsort fern des Londoner Trubels, sondern auch die Chance, das Anwesen ganz nach ihren Vorstellungen zu gestalten.













