

Das half Charlotte Würdig, zwei Fehlgeburten zu verarbeiten
Bevor ihr jüngster Sohn auf die Welt kam, erlitt Charlotte Würdig (47), die damals noch mit Rapper Sido (44) alias Paul Würdig liiert war, zwei Fehlgeburten. In ihrem Podcast "The Real Ex-Wives" mit Georgina Stumpf erzählt die Moderatorin, welche Sichtweise ihr und Paul damals geholfen habe: Die beiden gingen davon aus, dass ihr Sohn einfach mehrere Anläufe gebraucht habe. "Paul hat damals gesagt: 'Na, hast du es endlich geschafft.' Und das war für mich so krass. Und ab dem Moment verschwanden meine Gedanken an 'Was wäre, wenn'", erzählt sie und fügt hinzu: "Der Jüngste war einfach extrem hartnäckig. Der wollte unbedingt kommen."
Georgina, die ebenfalls ein gemeinsames Kind mit Paul hat, stimmt Charlotte zu. Passend zum Thema teilt sie eine kleine Anekdote. Georgina erzählt: "Letztes Jahr, als wir im Wasser planschen waren, sagte der Jüngste zu Paul: 'Papa, weißt du was? Damals, als ich noch im Himmel war – also, ich sollte ja dann zweimal hierherkommen auf die Erde, aber hatte keinen Bock. Und dann haben sie mir gesagt, dass mein Vater berühmt ist. Also habe ich gesagt: 'Na gut, okay, dann komme ich!'" Daraufhin lachen beide herzlich.
Schon im vergangenen Jahr hatte Charlotte ihre Erfahrungen mit dem Thema Fehlgeburt öffentlich geteilt. Damals ließ sich die 47-Jährige über die Empathielosigkeit der Ärzte aus, die sie behandelt hatten. Zudem habe sie kaum medizinische Aufklärung erhalten. "Man ist noch völlig im Schock und für viele Ärzte ist das 'Daily Business'. Wenn schon kein Raum ist für Empathie, dann doch für Infos", kritisierte sie gegenüber Bild.