Glen Powell würde gerne peinlichen TV-Moment zurückdrehen
Glen Powell (36) hat in einem Interview eine Episode aus seiner Jugend angesprochen, die er gerne ändern würde. Der "Top Gun: Maverick"-Star erinnerte sich an seine Zeit in der Reality-Show "Endurance" im Jahr 2002, als er gerade einmal 15 Jahre alt war. Damals stürzte Glen während einer Challenge und schied direkt am ersten Tag aus. "Das war wirklich traurig. Es gibt ein Video davon, jeder hat es gesehen", scherzte der Schauspieler im Gespräch mit People. Bereits bei einem früheren Auftritt in "The Late Show with Stephen Colbert" sprach er ebenfalls über diesen Moment und gab zu, dass es ihm immer noch unangenehm ist: "Ich wollte wirklich lange dabei bleiben, aber mein Gleichgewicht hat da nicht mitgespielt."
In der auf Discovery Kids ausgestrahlten Reality-Show traten Kinder in Wettkämpfen gegeneinander an, ähnlich wie in "Survivor". Glen verriet, dass er schon lange Probleme damit hatte, über diese Erfahrung zu sprechen. "Das war meine erste Erfahrung mit Action, und sie war alles andere als erfolgreich", führte er gegenüber Stephen Colbert aus. Angesprochen auf seine damalige Aussage in einem Confessional-Clip der Show, in dem er bedauerte, nach Hause geschickt zu werden, erklärte er, dass diese Situation für ihn wirklich schwer war. Heute kann Glen über diese peinliche Erinnerung zwar lachen, gibt aber zu, dass er in seiner Karriere kaum andere Momente bereut.
Abseits solcher Jugenderfahrungen läuft es für Glen mittlerweile hervorragend, sowohl beruflich als auch privat. Besonders stolz ist er auf die Zusammenarbeit mit seinen Eltern, die er gerne in seine Projekte einbindet. Diese hätten keine Scheu mehr vor Hollywood, verriet er. "Meine Eltern sind die mutigsten Cameo-Darsteller in der Branche", sagte er mit einem Augenzwinkern. Seine Mutter Cyndy Powell und sein Vater Glen Powell Sr. hätten sogar kleinere Rollen in seiner kommenden Hulu-Serie bekommen. "Es bereitet mir große Freude, meine Freunde und Familie auf meinem Weg dabei zu haben. Das hält alles davon ab, dass es sich wie ein Job anfühlt", erklärte Glen abschließend.