Völlig anders: Emma Fernlund zeigt nach OP ihr neues Gesicht
Ist sie es wirklich? Emma Fernlund (24) hat sich jetzt nach ihrer umfassenden Gesichtsoperation auf Social Media das erste Mal ohne ihren Nasengips gezeigt – sichtbar happy und komplett verändert. In einem TikTok-Video teilte Emma ihre Begeisterung über das Ergebnis, betonte jedoch, dass ihre Nase, Augen und das Kinn noch geschwollen seien. "Oh mein Gott, Leute. Ich liebe sie", schwärmte sie in dem Clip. Sichtlich erleichtert über ihren neuen Look verriet sie, dass sie im Vorfeld durchaus mit Zweifeln zu kämpfen hatte: "Ich hatte Angst, dass sie aussieht wie so eine Schweinenase, viel zu spitz und keine Ahnung was. Nein, Bro. Sie sieht genau aus wie meine Nase davor, bloß ein kleiner – genauso wie ich es mir gewünscht habe."
Im Clip erklärt Emma, dass zwar noch Schwellungen und Tapes zu sehen sind, sie die Nase aber bereits mehrmals täglich massiere, damit alles wie geplant abheilen kann. Besonders wichtig sei ihr, dass die Nase natürlich wirkt: "Sie hat gerade einen kleinen Bogen, aber nicht wie so ein Schwein, sondern einfach nur richtig schön dezent. Die Nase sieht schön natural aus – außer, dass sie natürlich geschwollen ist." Sichtbar geschwollen ist auch der Bereich am Kinn, den sie offen als Folge eines Doppelkinn-Eingriffs beschreibt. Das sei normal und werde in den kommenden Wochen zurückgehen, betont sie, während sie sich ausgiebig über ihr neues Aussehen freut.
Bereits vor wenigen Tagen hatte die Influencerin auf Instagram offen über die Beweggründe für ihre Schönheits-OP gesprochen. So verriet Emma ganz ehrlich, dass sie sich das Fettpölsterchen am Unterkiefer habe absaugen lassen, um ein schöneres Seitenprofil ohne Doppelkinn zu bekommen. Auch ihre Nase wurde angepasst und zusätzlich entschied sie sich für eine Foxeye-OP, um einen frischeren und wacheren Blick zu erzielen. Doch die Veränderungen hatten auch Schattenseiten: In einem emotionalen TikTok-Video berichtete Emma von dem Stress, den der geheime OP-Plan in ihrer Familie ausgelöst hatte. Ihre Mutter habe geweint, weil sie nichts von dem Eingriff erfahren habe. Aus Angst, von ihrer Familie abgehalten zu werden, hatte Emma ihnen die Entscheidung verschwiegen.








