"Ich geh' raus": Erster Promi-BB-Star droht mit Show-Exit
Erik, besser bekannt als Satansbratan, sorgt bereits an Tag zwei bei Promi Big Brother für heftigen Zoff. Der 25-jährige Content Creator geriet in der Gruppe zunehmend unter Verdacht, sich mehr als seinen fairen Anteil am Brot zu nehmen. Sichtbar genervt von den Anschuldigungen ließ er seinen Emotionen freien Lauf und drohte sogar, das Format sofort zu verlassen: "Geht's mir am A*sch damit, mit den Beschuldigungen. Hört auf mit der Sche*ße. Nehmt das Sche*ß Essen und ich geh raus aus der Sche*ße hier." Die Szene ließ seine Mitbewohner offensichtlich ratlos zurück.
Trotz der hitzigen Auseinandersetzung versuchte Erik später, in kleineren Gesprächsrunden seine Aufgebrachtheit zu erklären. Vor allem Doreen Dietl und Karina2you hörten ihm dabei zu, wie er sein Problem schilderte: "Wegen zwei Scheiben Brot. Wegen so was zu streiten, ist mir so unangenehm. Was denken die Menschen da draußen, wegen einem Stück Brot streiten die Leute da drinnen!" Er gab an, dass er lieber Abstand zu großen Gruppendiskussionen nehme, da es ihm schlichtweg peinlich sei. Doch die ständige Diskussion über sein Verhalten führte letztendlich zu einem emotionalen Zusammenbruch, bei dem Erik, den Tränen nahe, beteuerte: "Ich nehme niemandem was weg! 100 Prozent nicht!" Die Show verließ er trotz Drohung zunächst nicht.
Schon in den ersten Stunden nach dem Einzug wurde deutlich, dass der Kampf um die knappen Essensvorräte das Zusammenleben der Promis auf die Probe stellen würde. Michael Naseband (60) musste als "Bauleiter" die Verteilung der Grundnahrungsmittel regeln – darunter Brot, Harzer Käse und Dosen-Ravioli. Schnell wurden Stimmen laut, die befürchteten, dass sich nicht alle an die abgesprochenen Portionen hielten. Neben Michael waren vor allem Paco Herb und Andrej Mangold (38) besonders hungrig, während Sarah-Jane Wollny (27) besorgt festhielt: "Wir wissen nicht, wann wir mehr bekommen." Auch Laura Maria Lettgen appellierte an die Gruppe: "Wir haben das extra aufgeteilt. Ich fände es schön, wenn sich alle dran halten."