Britneys Ex-Tänzerin bricht Schweigen über K-Fed-Gerüchte
Britney Spears' (43) frühere Tänzerin Teresa Espinosa hat sich nach den jüngsten Anschuldigungen von Kevin Federline (47) öffentlich auf Instagram geäußert. Dieser behauptet in seinen Memoiren, eine intime Begegnung zwischen Britney und Teresa in einem Hotelzimmer in Amsterdam beobachtet zu haben, während er mit der Popikone liiert war. Teresa entschied sich nun, auf die aufkommenden Anfragen von Medien zu reagieren und teilte ihre Sichtweise. Allerdings ging sie nicht auf die Details der Anschuldigungen ein. Stattdessen richtete sie ihren Fokus auf die turbulente Zeit, in der sie für Britney während der "In The Zone"-Promo und der "Onyx Hotel Tour" tanzte.
Teresa enthüllte in ihrem Statement, dass sie während dieser Phase die intensive und oft chaotische Energie in Britneys Leben miterlebte, das von dauerhaftem Paparazzi-Druck geprägt war. Sie beschrieb Britney als jemanden, der verzweifelt nach einem normalen Leben strebte. Eine Anekdote schildert, wie sie Britney und Freunde auf einen Clubbesuch mitnahm, nachdem sie eine gefährliche Fahrt weg von Paparazzi hinter sich gebracht hatten. Dort stellte Teresa Britney ihrem damaligen Freund Kevin vor. Wie diese Einführung zu einer tieferen Beziehung führte, ließ sie jedoch offen. "Das ist nicht meine Geschichte zu erzählen", erklärte sie und drückte Dankbarkeit für die Plattform aus, die Britney ihr in ihrer Karriere ermöglicht habe.
In Kevins Buch mit dem Titel "You Thought You Knew" beschreibt er die angebliche Szene in Amsterdam sehr detailliert – für ihn ein Moment, der ihn schockierte und ihm eine plötzliche Klarheit über seine Beziehung verschaffte. Teresa jedoch fokussierte sich in ihrer Botschaft auf den Respekt gegenüber Britney und darauf, dass niemand von außen wirklich nachvollziehen könne, wie es sich anfühlt, in ihren Schuhen zu stehen. Ihre Aussage ist ein seltenes öffentliches Echo auf die oftmals turbulente Beziehungsgeschichte zwischen Britney und Kevin, die auch Jahre nach ihrer Trennung immer wieder Aufmerksamkeit erregt.