Charli XCX im siebten Himmel: Ehe mit George ist "cool"
Charli XCX (33) hat in London "Ja" gesagt – und verrät, warum sie sich selbst nie als Braut gesehen hat. Die Musikerin heiratete im Juli George Daniel (35), den Schlagzeuger von The 1975, in London, bevor sie im vergangenen Monat in Sizilien ein zweites Mal feierte. Im Gespräch mit Vanity Fair schwärmt die Sängerin: "Es ist cool, verheiratet zu sein". Ihr Kleid von Vivienne Westwood (†81) bekam sie erst fünf Tage vor der Trauung. Vor der Zeremonie frühstückten Charli und George ganz entspannt – dann ging es zum Standesamt, Hand in Hand, ohne großes Getöse.
Charli verriet außerdem, dass sie eine Ehe eigentlich nie für sich geplant hatte: "Ich habe es mir ehrlich gesagt nie so richtig für mich vorgestellt", erklärte sie und erinnerte daran, dass ihre Eltern erst heirateten, als sie bereits 16 war. Wichtig war dem Paar, alle Erwartungen, die man so an den wichtigsten Tag des Lebens stellt, abzustreifen. "Es war cool, sich so verliebt zu fühlen und es auf unsere Art zu machen", erklärt Charli im Interview. Zu den Gästen der Feierlichkeiten in Italien zählten unter anderem die Bandkollegen von George, Matty Healy (36), Ross MacDonald und Adam Hann. Zudem enge Familienmitglieder, Influencerin Devon Lee Carlson und Sänger Troye Sivan.
Über George findet Charli nichts als liebevolle Worte: "Er ist der Beste. Er versteht mich wirklich, an meinen besten und an meinen schlechtesten Tagen." Im Song "Welcome to My Island" von Caroline Polachek, den das Paar gemeinsam als Remix veröffentlichte, singt Charli: "Ich werde nicht lügen, ich hatte immer Angst, mich zu binden. Doch jetzt bin ich so extrem verliebt, es ist wie eine Sonnenfinsternis." Und weiter: "Es war Liebe auf den ersten Blick [...]. Ich will ein weißes Kleid, ein Haus auf dem Land und Kinder." Wenn es passt, dann passt es eben. Selbst dann, wenn man mit Ehe und derlei Dingen einst nicht viel anfangen konnte.