

"Gestörte Personen": Lisha schießt wegen der Hunde gegen Kim
Lisha Savage (39) geht in die Offensive: In ihrer Instagram-Story rechnet die Social-Media-Bekanntheit mit Kim Virginia (30) und Nikola Glumac (29) ab, nachdem das Reality-Paar drei Dalmatiner adoptiert hat. Auslöser sind die Hunde und die Version ihrer Anschaffung, die die Temptation Island-Bekanntheiten im Netz teilen. Lisha richtet deutliche Worte an ihre Community und das Paar. "Kim Münchhausen und ihr Anhängsel behaupten doch, ihre drei Dalmatiner aus dreckigen Mini-Käfigen gerettet zu haben... Nun fliegt aber die nächste Lüge auf! War ja auch klar! Sie sind aus einem Pet-Shop in Dubai. Allein, dass man solche Shops unterstützt, ist das Allerletzte", wettert sie in ihrer Story.
Lisha legt nach: "Könnt ihr diesen zwei komplett gestörten Personen, die nun auch drei wehrlose Babys für Klicks und Follower missbrauchen, bitte endlich entfolgen? Checkt ihr nicht, dass ihr nur belogen werdet?" Die Kritik an den drei Hunden war bereits zuvor hochgekocht. Kim und Nikola hatten die Dalmatiner als neuen Teil ihres Lebens vorgestellt – ein Schritt, der bei Followern und TV-Kollegen rasch Widerspruch auslöste. "Das Beste ist, dass die drei in einem lieblosen, leeren, dunklen Zimmer eingesperrt sind, mit Pipimatte, damit bloß ihre Temu-Möbel nicht zerkaut werden", behauptet die Frau von Lou weiter. Bei ihr höre der Spaß auf, wenn es um Tiere gehe. "Jemand sollte die zwei zu einem Psychologen schicken", schreibt Lisha weiter.
Kim und Nikola selbst zeigten sich zuletzt sichtlich glücklich über ihren tierischen Familienzuwachs. In einem gemeinsamen Video präsentierten die beiden stolz den dritten Dalmatiner und berichteten offen von ihrem Alltag mit den Hunden. Die Influencerin erklärte dabei: "Man muss sich natürlich extrem viel mit denen auseinandersetzen. Wir werden uns auch einen Trainer holen. Das ist ganz klar, wenn die älter sind und sich jetzt erst mal eingelebt haben und so weiter." Trotz aller Kritik betonten die Reality-TV-Stars, dass sie den Tieren ein stabiles Zuhause geben wollten. Das reicht einigen Usern aber wohl nicht aus, weshalb sie Kim und Nikola bei diversen Tierheimen ihrer Umgebung gemeldet und auch die Tierschutzorganisation PETA auf die Situation aufmerksam gemacht haben.






