Am Film-Set: Kaia Gerber sieht aus wie Mama Cindy Crawford
Mit ihrem neuesten Auftritt am Set der Serie "The Shards" in Los Angeles sorgt Kaia Gerber (24) für Aufsehen – nicht nur wegen ihrer Präsenz auf der Leinwand, sondern auch durch die frappierende Ähnlichkeit mit ihrer berühmten Mutter Cindy Crawford (59). Mit wallenden Locken, einem markanten Seitenscheitel und den ikonischen, sinnlichen Lippen erinnert sie an die Supermodel-Ära der 80er-Jahre, als Cindy selbst den Laufstegen den Stempel aufdrückte. Passend zur zeitlichen Kulisse der Serie wurde Kaia dabei in einem eleganten Retro-Outfit gesichtet, wie ein Foto der Bild zeigt. Auch abseits der Kamera strahlte sie in jeder Bewegung die typische Eleganz aus, die ihre Familie berühmt gemacht hat.
Die Dreharbeiten zu "The Shards", einer Verfilmung des gleichnamigen Romans von Bret Easton Ellis (61), fanden kürzlich in einem Einkaufszentrum in Los Angeles statt. Zwischen den Szenen gönnte sich Kaia eine kleine Auszeit und spazierte mit ihrem Welpen durch die Gegend. Ihre Schauspielkollegen Hayes Warner und Graham Campbell waren ebenfalls vor Ort. Die Serie spielt im Jahr 1981 und folgt einer Gruppe reicher Highschool-Freunde, die in ein düsteres Netz aus Intrigen und den Machenschaften eines Serienmörders verwickelt werden. Kaias Rolle in einer solch atmosphärischen Geschichte unterstreicht ihren wachsenden Erfolg im Schauspielgeschäft.
Für Kaia ist Cindy nicht nur ihre optische Doppelgängerin, sondern auch ihr Vorbild. In einem früheren Interview mit der Vogue schwärmte das Model von der besonderen Verbindung zu ihrer Mutter: "Sie ist meine Heldin und mein Vorbild", sagte sie und lobte vor allem Cindys Umgang mit Menschen und ihre Sicht auf die Welt. Dennoch betonte sie in einem Interview mit US Weekly, dass ihre Mutter alles andere als cool für sie ist. Cindy selbst war in den 90ern nicht nur als Model, sondern auch als Schauspielerin aktiv – wenn auch mit gemischtem Erfolg. Ihr größter Leinwandauftritt neben William Baldwin (62) in "Fair Game" bleibt bis heute unvergessen.







