Justin Baldoni verzichtet auf Berufung im Blake-Rechtsstreit
Eigentlich wollte Justin Baldoni (41) wohl gegen das Urteil in seinem Rechtsstreit mit Blake Lively (38) in Berufung gehen. Mit diesem wies ein Richter seine millionenschwere Verleumdungsklage ab. Aber daraus wird nichts mehr, denn der Regisseur verpasste die Frist, um die Unterlagen einzureichen. Aus Gerichtsunterlagen, die Daily Mail vorliegen, geht hervor, dass das Urteil zu Blakes Gunsten nun rechtskräftig ist und der Streit vor Gericht beendet wird. Zwar hätte Justin die Option, in Berufung zu gehen, gehabt, nutzte sie aber offenbar nicht, sondern ließ sie ohne Aktionen verstreichen.
Bei der besagten Verleumdungsklage handelt es sich aber nur um ein Puzzleteil im Rechtsstreit zwischen Blake und Justin. In diesem speziellen Fall hatte der It Ends With Us-Darsteller sowohl gegen seinen Co-Star als auch die New York Times geklagt. Während Blake ihm vorwarf, sie am Set des Dramas nicht nur schlecht behandelt, sondern sogar sexuell belästigt zu haben, griff das Magazin die Details auf und veröffentlichte diese. Justin bestreitet die Anschuldigungen nach wie vor vehement, weshalb er vor allem der Times vorwarf, ihn mit der Enthüllungsstory zu diffamieren.
Obwohl der Rechtsstreit und auch die verpasste Frist sicherlich eine Belastung für Justin sind, hält er sich wacker. Im Netz zeigt er sich immer mal wieder in der Vertrautheit seiner Familie und auch in der Öffentlichkeit lässt er sich nichts anmerken. Reporter von TMZ trafen den 41-Jährigen Anfang Oktober am Flughafen LAX und fragten ihn nach seiner aktuellen Gefühlslage. "Mir geht's wirklich wunderbar", gab er eine offene Antwort. Die Auseinandersetzung mit Blake wird sich allerdings noch ein wenig in die Länge ziehen. Vollständig abgeschlossen ist der Prozess vor Gericht noch nicht. Aktuell streiten die beiden vor allem wegen angeblich bewusst gelöschter Sprachnachrichten und Chats, die Beweise hätten sein sollen.







