Berufungsfrist versäumt? Justin Baldonis Anwalt klärt auf
Justin Baldonis (41) Anwalt Bryan Freedman hat sich zu den jüngsten Entwicklungen im Rechtsstreit mit Blake Lively (38) geäußert. Der 41-jährige Schauspieler und Filmemacher hatte eine Verleumdungsklage in Höhe von 400 Millionen Dollar gegen Blake eingereicht, bevor diese vom Gericht abgewiesen wurde. Die Möglichkeit, die Klage durch eine Fristverlängerung anzupassen, ließ Justins rechtliches Team ungenutzt, was das Ende dieses Verfahrens besiegelte. Laut Bryan sei dies jedoch eine bewusste Entscheidung gewesen und keine Fahrlässigkeit: "Unsere Mandanten haben sich entschieden, ihre Beschwerde nicht zu ändern, um Berufungsrechte zu wahren", teilte er dem Magazin People mit.
Die Streitigkeiten zwischen Blake und Justin hatten ihren Ursprung in einer Reihe von Anschuldigungen. Blake hatte den Schauspieler im Dezember verklagt, wobei es um angebliche Verfehlungen und eine Rufschädigungskampagne während der Dreharbeiten zum Film It Ends With Us ging. Justin hingegen hatte die Klagen als haltlos bezeichnet und Gegenklage wegen Verleumdung und Erpressung eingereicht. Neben Blake hatte auch ihr Ehemann Ryan Reynolds (49) sowie eine Publizistin in den Prozessverwicklungen Erwähnung gefunden. Nach der neuen Entscheidung des Gerichts bleibt Blakes Recht auf Rückerstattung ihrer Rechtskosten erhalten, worauf sie in einer Instagram-Story im Juni bereits hinwies. "Während die Klage gegen mich besiegt wurde, können viele nicht die Mittel dazu aufbringen, sich zu wehren", schrieb die Schauspielerin damals.
Für Blake, die privat mit ihrem Ehemann Ryan und den vier gemeinsamen Kindern abseits der Kameras ein harmonisches Leben führt, scheint das Urteil ein weiterer Schritt in Richtung Normalität. Die Schauspielerin, die besonders für ihre Rolle in Gossip Girl bekannt ist, hatte in der Vergangenheit betont, wie wichtig ihr Familie und ein geregeltes Privatleben sind. Justin hingegen, bekannt aus Serien wie Jane the Virgin und als Regisseur tätig, hat den Fall auch medial begleitet, um seine Perspektive zu teilen. Es bleibt abzuwarten, ob es in Zukunft noch juristische Nachspiele zwischen den beiden Hollywood-Stars geben wird.







