Steuern hinterzogen? Marc-Robin Wenz hat Finanzamt am Hals
Marc-Robin Wenz hat in einer seiner Instagram-Story jetzt ein brisantes Thema angesprochen: das Finanzamt. Auf die Frage eines Fans, ob er als Influencer und Realitystar selbstständig sei oder einer Arbeit nachgehe, antwortete er ohne Umschweife: "Bin selbstständig damit." Doch damit nicht genug – er verriet weitere brisante Details: "Hab aktuell eine Betriebsprüfung. Beim Finanzamt gibt's extra eine Abteilung, die sich um Leute wie mich kümmert und alles auf Social Media verfolgt."
In seiner Story führte Marc-Robin weiter aus, dass ihm alte Instagram-Beiträge vorgelegt würden – Inhalte, die er vor Jahren geteilt hatte und zu denen er sich nun schriftlich äußern müsse. Dabei schien der Influencer die Situation mit Humor zu nehmen. Er scherzte: "Macht richtig Spaß, zu was ich jetzt alles Stellung beziehen muss." Abschließend griff er in die ironische Schublade und richtete Grüße an die Behörden: "Denke, die Story sehen die jetzt auch. Liebe Grüße an das Sondereinsatzkommando beim Finanzamt."
Dass beim Thema Steuern jedoch nicht zu spaßen ist, hatte Streamer Max Schradin (47) schon vor ein paar Monaten im Netz angesprochen, und dabei vor allem die Reality-TV-Szene ins Visier genommen. In einem Twitch-Stream warnte er eindringlich: "Wer Steuern im großen Stil hinterzieht, bescheißt die Gesellschaft – uns alle." Der 47-Jährige erklärte weiter, dass auch kleine Dinge wie nicht angemeldete Werbegeschenke ernsthafte Konsequenzen haben können: "Du kannst nicht einfach sagen: 'Rolex hier, Auto da – danke fürs Geschenk.' Du musst das alles angeben."






