Die Fans kritisieren die Trennungsinterviews der Aminatis
Daniel Aminati (52) und seine Ehefrau Patrice Aminati haben sich getrennt – und sprechen in Interviews überraschend offen darüber. Diese Transparenz scheint jedoch nicht bei allen auf Verständnis zu stoßen, wie die Reaktionen in sozialen Medien zeigen. Während einige Anhänger der beiden Prominenten Zurückhaltung und Ruhe in der Situation für angebracht halten, sehen andere die Interviews kritisch. In der Kommentarspalte eines Beitrags von Promiflash schrieb ein Fan: "Ich finde es einfach nur traurig, warum man sowas so öffentlich macht. Es sollte doch Ruhe zugunsten der Tochter einkehren."
Die Diskussion um die Offenheit der Trennungsgespräche geht auch an der Tochter des Paares nicht spurlos vorbei – zumindest in den Augen der Fans. Viele machen sich Sorgen, dass die öffentliche Art und Weise der Auseinandersetzung langfristige Konsequenzen für das gemeinsame Kind haben könnte. Ein Nutzer kommentierte: "Arme kleine Charly! Sie tut mir am meisten leid. Das alles irgendwann mal zu lesen, wird nicht schön für sie sein." Ein anderer bemerkte, dass man die Situation besser untereinander hätte klären sollen, statt sie an die Öffentlichkeit zu tragen.
Für Patrice stand der Entschluss zur Trennung offenbar schon länger fest. Offen erzählte die Influencerin im Interview von ihren Belastungen: "Ich musste mich trennen, weil ich den Druck nicht mehr aushalte. Immer wieder Streit, immer wieder Diskussionen." Besonders während ihrer Krebserkrankung habe ihr die schwierige Beziehung zu viel Kraft geraubt. Trotz zahlreicher Bemühungen, wie Therapien und gemeinsamen Gesprächen, hätten sie als Paar nie wirklich zu einer "Sprache" gefunden. Nach der Trennung habe sie gesundheitliche Verbesserungen und spürbare Erleichterung erlebt: Sie wohne wieder bei ihren Eltern und könne sich ganz auf ihre Tochter und ein ruhiges Umfeld konzentrieren.









