Romeo Beckham: Neue Tattoos nach Familiendrama mit Brooklyn
Romeo Beckham (23) hat am Sonntag auf Instagram sein neuestes Tattoo gezeigt – und dabei oben ohne, nur in Jogginghose und mit Beanie, lässig in die Kamera geblickt. Der 23-Jährige, Sohn von David Beckham (50) und Victoria Beckham (51), ließ sich das neue Tattoo am Arm setzen und präsentierte dabei ein Bild, das ihn seinem berühmten Vater verblüffend ähnlich sehen lässt. Mit inzwischen über siebzig Tattoos reiht er das neue Motiv in seine umfangreiche Sammlung ein. Während Romeo vorführt, was gerade unter die Haut ging, gärt hinter den Kulissen eine Familiengeschichte: Bruder Brooklyn Beckham (26) soll laut Daily Mail seine Eltern auf Instagram blockiert haben – ausgerechnet wenige Tage vor Weihnachten.
Zuletzt hatte Romeo bereits ein "11:11" hinter dem Ohr, eine Fee auf dem linken Arm und einen geflügelten Cherub auf dem Knöchel ergänzt. Papa David trägt selbst über 80 Tätowierungen, darunter die Namen seiner Kinder auf dem Rücken und eine "99" am Finger – eine Referenz an das Jahr, in dem Brooklyn geboren wurde und er Victoria heiratete. Laut Daily Mail betonen Vertraute, David und Victoria hätten Brooklyn nie entfolgt, vielmehr seien sie blockiert worden. Cruz Beckham (20) stützte das in einer Instagram-Story: "Meine Mum und mein Dad würden ihrem Sohn niemals entfolgen. Sie sind aufgewacht und waren blockiert… so wie ich", schrieb er. Während die Beckhams die Feiertage im Familienkreis in den Cotswolds planen, werden Brooklyn und Ehefrau Nicola Peltz (30) Weihnachten in Miami mit ihrer Familie verbringen.
Die Feiertage werden somit von den Beckhams und Brooklyn separat verbracht. Während David, Victoria, ihre drei jüngeren Kinder und der erweiterte Familienkreis Weihnachten in ihrem Anwesen in den Cotswolds feiern wollen, verbringt Brooklyn die Zeit mit Nicola und ihrer Familie in Florida. Berichten zufolge wurde bereits entschieden, dass das Paar die Festtage in dem beeindruckenden Anwesen von Nicolas Eltern in Palm Beach verbringen wird. Der Bruch innerhalb der Familie scheint damit vorerst nicht überwunden.








