Ungeplant: Cristiano Ronaldo machte Gio den Antrag spontan
Cristiano Ronaldo (40) hat verraten, wie unspektakulär und zugleich emotional sein Heiratsantrag an Georgina Rodríguez (31) ablief: mitten in der Nacht, ganz privat, ohne großen Plan. Im August war die Verlobung der beiden nach vier gemeinsamen Kindern öffentlich geworden – jetzt lieferte der Fußballer die Details in einem Gespräch mit Piers Morgan (60) auf YouTube. Demnach war es gegen 1:00 Uhr morgens, die Töchter schliefen bereits, als er seiner Partnerin das Schmuckstück, von dem er wusste, sie würde es lieben, überreichte. Geplant sei es aber als Geschenk gewesen – nicht als Versprechen. Plötzlich seien seine Kinder aufgetaucht. "Papa, du gibst Mama den Ring und fragst sie, ob sie dich heiraten will", erinnert er sich an die Worte seiner kleinen Töchter, die ihn drängten, die Frage zu stellen. Daraufhin machte Cristiano Ernst: Er fragte seine Verlobte, die er liebevoll Gio nennt, ob sie seine Frau werden möchte.
Der portugiesische Nationalheld macht kein Geheimnis daraus, dass er nicht gerade der romantischste Mann ist: "Ich bin nicht besonders romantisch, nicht der Typ, der jede Woche Blumen mit nach Hause bringt – aber ich bin auf meine Weise romantisch." Dennoch habe er in diesem Moment Tränen in den Augen gehabt und die Magie des spontan perfekten Moments gefühlt. "Es war wunderschön, und ich wusste, dass sie die Frau meines Lebens ist, also habe ich es getan. Ich hoffe, dass ich es gut gemacht habe", erinnert er sich. Mit der Hochzeitsplanung lasse sich das Paar aber noch etwas Zeit. Erst nach der Fußball-WM 2026 wollen die beiden vor den Traualtar treten. "Mit dem Pokal in der Hand", scherzt der 40-Jährige. Die Feier werde allerdings klein und privat ausfallen. Laut ihrem Verlobten sei Georgina "nicht der Typ Mensch, der große Partys mag".
Auch wenn der Antrag sehr spontan und ungeplant stattgefunden hat, schlug die Nachricht über ihre Verlobung große Wellen. Schon seit Jahren warteten Fans des Glamour-Paares sehnsüchtig darauf, dass sie endlich offiziell Ja zueinander sagen. Dass der Fußballer bei dem Ring keine Kosten und Mühen sparen wird, werden dabei wohl die meisten vermutet haben – dennoch staunte die Welt nicht schlecht, als das Model den riesigen Klunker erstmals auf Social Media präsentierte.







