"Kleines Biest": Kelly Osbourne kontert nach Ozzys Tod Hate
Kelly Osbourne (41) hat öffentlich gemacht, welchen Hass sie seit dem Tod ihres Vaters Ozzy (†76) ertragen muss. Auf Instagram teilte sie am Dienstag mehrere Nachrichten eines Trolls namens Ryan, der den Black-Sabbath-Helden als "ein unbegabtes, dummes, nutzloses kleines Biest, das niemand vermissen wird" beschimpfte. Er schrieb zudem, der Tag von Ozzys Tod sei "eine Party" gewesen und nannte ein früheres Konzert die "größte Geldverschwendung".
Kelly zeigte die Nachrichten in ihren Storys und wandte sich an ihre rund vier Millionen Follower: "Dieser Mann ist verrückt. Ich überlasse ihn euch! Er braucht offensichtlich Aufmerksamkeit." Sie markierte das Profil des Mannes und ergänzte: "Das Internet ist ein wilder Ort, Ryan aus Mexiko", bevor sie auch das Konto seiner Verlobten mit dem Hinweis zeigte: "Seine zukünftige Frau sollte wissen, wen sie da heiratet!"
Schon zuvor hatte Kelly auf einen weiteren unangemessenen Kommentar zu Ozzys Tod reagiert. Bei einem WWE-Event hatte die Wrestlerin Becky Lynch mit einer abfälligen Bemerkung für Empörung gesorgt. Vor Publikum sagte Becky: "Das einzig Gute, das von hier kam, ist vor einem Monat gestorben." Sie ergänzte: "Aber fairerweise muss man Ozzy Osbourne zugestehen, dass er genug Verstand hatte, nach L.A. zu ziehen. Ich würde auch sterben, wenn ich in Birmingham leben müsste." Für die Tochter des Musikers war das zu viel: Sie machte ihrem Ärger auf Instagram Luft. "Becky Lynch, du bist eine respektlose Drecksau!", schrieb die Reality-Queen in ihrer Story. Sie kritisierte zudem, dass der WWE so eine Aussage überhaupt auf der Bühne erlaubt wurde: "Birmingham würde dich nicht mal löschen, wenn du brennst."







