

Nach wenigen Monaten: Dieser GZSZ-Charakter sagt Lebewohl
Blitz-Abschied bei GZSZ: Robin, gespielt von Fabian Hanis, kehrt Berlin nach nur wenigen Monaten den Rücken. Der Neuzugang war eigentlich in den Kiez gekommen, um seinen Vater zu finden – doch eine Eskalation im Townhouse brachte alles zum Kippen. Im Affekt nimmt er dort Geiseln und riskiert seine Zukunft, bevor er schließlich den Rückzug antritt. Die Frage, wie er sich verabschiedet und welche Rolle Moritz, dargestellt von Lennart Borchert (26), dabei spielt, beantwortet ein Spoiler-Video. Fest steht: Robin kann nach der Aktion unmöglich einfach wieder im Kiez auftauchen – und genau das treibt die Spannung hoch.
Die Serie lässt offen, welche Konsequenzen die Geiselnahme für Robin hat. Wird er zur Rechenschaft gezogen, oder gelingt ihm der Abschied ohne direkte Folgen? Klarheit verspricht die GZSZ-Folge am 17. November um 19.40 Uhr bei RTL. Wer es nicht abwarten kann, bekommt die Antworten schon jetzt im Stream auf RTL+. Fabian selbst blickt indes mit Nachdruck auf die kurze, intensive Zeit zurück. "Ich hatte eine sehr intensive Zeit. Ich hatte das Gefühl, es ging super schnell vorbei, weil irgendwie ist es so, als hätte ich gerade erst angefangen", sagte er gegenüber RTL. Damit endet ein Erzählstrang, der viel versprochen und am Ende mit hohem Tempo eskaliert ist.
Fabian feierte seinen Einstand als Robin Zielke Anfang September. Die Figur war mit einer Familiengeschichte gestartet, die auf Anhieb für Gespräche sorgte: Robin reist nach Berlin, um den Vater zu finden, der sich nie um ihn gekümmert hat. Aus der Suche wurde ein Pulverfass – und aus dem impulsiven Sohn ein Getriebener, der sich verrennt. Moritz bleibt derweil im Kosmos der Serie als Kontrastfigur zurück, mitten in den Gefühlen und Konflikten, die Robins Abgang hinterlässt. Abseits des Drehbuchwirbels zeigt der Abschied auch die persönliche Seite eines Schauspielers, der seinen Serientraum mit viel Hingabe gelebt hat und nun schneller als gedacht weiterzieht.





