"Temptation Island V.I.P."-Aleks zweifelt an Vanessas Werten
Aleksandar Petrovic (34) hat in der jüngsten Folge von Temptation Island V.I.P. nun über seine Beziehung zu seiner Verlobten Vanessa Nwattu (25) gesprochen und dabei deutliche Worte gefunden. Der 34-Jährige stellte infrage, ob ihre Partnerschaft noch das Richtige für ihn sei. "Ich habe gemerkt, dass sie sich total verändert hat", erklärte der Social-Media-Star und fügte hinzu: "Als wir uns kennengelernt haben, war sie eine kleine süße Maus, die unglücklich in ihrem Job war. Und jetzt lebt sie, als würde sie fliegen, den Boden unter den Füßen verlieren." Er wolle testen, ob er noch mit ihrem Verhalten und ihren Werten übereinstimme. Für ihn sei klar, dass er keine Zeit verschwenden möchte, wenn es um seine Pläne für eine Familie geht.
Aleks zeigte sich zudem überzeugt, dass er der 25-Jährigen zu ihrem Erfolg verholfen habe. "Ich will nicht abgehoben klingen, aber wo wäre Vanessa ohne mich? Ohne Temptation Island, wo wäre sie jetzt?", fragte er in die Runde. Der Realitystar scheint tief enttäuscht von der seiner Meinung nach fehlenden Dankbarkeit seiner Partnerin. Dabei thematisierte er, dass er viel in die Beziehung investiert habe, aber auch betonte, dass sein Selbstwert und Respekt oberste Priorität haben. Sollte keine Wertschätzung von ihrer Seite erfolgen, sehe er wenig Grund, die Partnerschaft weiterzuführen.
Nach der vorherigen Folge dürfte es allerdings Vanessa sein, die das Verhalten und die Werte ihres Partners infrage stellt. Während einer Partyboot-Episode von "Temptation Island V.I.P." eskalierte die Situation völlig: Der Realitystar spuckte unter Alkoholeinfluss Verführerinnen mit Alkohol ins Gesicht und prahlte vor einem Fischer über sehr private Details aus seiner Beziehung. Besonders pikant: Aleks verriet, dass er mit der Influencerin angeblich nur einmal im Monat intim sei – eine Information, die sie eigentlich als absolutes Tabu betrachtet hatte. "Zum Glück sind keine Kameras da, sonst Krise", meinte er, nicht ahnend, dass die Mikrofone weiterhin liefen und die Produktion den Skandal schließlich ausstrahlte.











