Seekrank auf hoher See: Sila Sahins Traumschiff-Pannen
Sila Sahin (39) ist endlich Teil der beliebten Serie "Das Traumschiff"! Heute Abend um 20.15 Uhr wird die Folge mit dem Titel "Auckland" im ZDF ausgestrahlt, die im März auf hoher See gedreht worden ist. Für die Aufnahmen verbrachte die Schauspielerin sechs Wochen auf der MS Amadea und reiste dabei bis nach Neuseeland. Zuhause in Wien ließ sie während dieser Zeit ihre beiden Söhne Noah und Elija zurück, die bei ihrem Vater Samuel Radlinger (33) und Großmutter Hani waren – alle drückten ihr von dort aus die Daumen. Trotz der Vorfreude auf die neue Herausforderung plagte sie während des Drehs jedoch nicht nur Heimweh, sondern laut Bild auch Seekrankheit.
Erstmalig musste sich Sila während eines Projekts mit dem Wellengang auseinandersetzen, was ihr tatsächlich einen besonders unangenehmen Tag bescherte. Gegenüber Bild schilderte sie, dass sie sehr unter den typischen Symptomen, wie Übelkeit und Schwindel, litt. Zum Glück fand sie rasch Unterstützung bei einer Kollegin: Schauspielerin Barbara Wussow (64) stellte ihr ihre mitgebrachten Medikamente bereitwillig zur Verfügung und verschaffte ihrer jungen Kollegin Erleichterung. Die beiden Schauspielerinnen hatten während der gemeinsamen sechs Wochen sowieso viel Zeit für Austausch und Freundschaft. Sila revanchierte sich, indem sie Barbara Wussow mit Social-Media-Tipps versorgte, insbesondere wie man ansprechende Fotos online postet.
Auch wenn Sila ihre Familie während des Drehs vermisste, war die Reise für die gebürtige Berlinerin eine spannende Erfahrung. Sie nutzte ihre freie Zeit, um die beeindruckenden Landschaften Neuseelands zu erkunden – unvergessen bleiben dabei Ausflüge zu Stränden, in die Coromandel-Region oder zum Mount Eden. Bereits im Vorfeld der Dreharbeiten schwärmte sie von der Herzlichkeit der Neuseeländer und der atemberaubenden Kulisse. Mit ihrer Rolle auf dem "Traumschiff" erweitert die Schauspielerin, die vielen noch aus "Gute Zeiten, schlechte Zeiten" bekannt ist, erfolgreich ihre Karriere und lässt zugleich persönliche Erlebnisse nicht zu kurz kommen.








