Kryptisches Video: Julian Zietlow wurde wohl erpresst
Julian Zietlow (41) hat seine Instagram-Community mit einem rätselhaften Video aufgerüttelt. Der Social-Media-Star spricht darin über seinen langen Weg zum Erfolg, über psychischen Druck, düstere Phasen und einen drastischen Wendepunkt. Mit eindringlichen Worten erzählt Julian, er habe jahrelang für ein perfektes Bild gelebt, bis er ausgebrochen sei. Besonders brisant: Er berichtet, "vor zweieinhalb Jahren" erpresst worden zu sein. "Ich wurde von einer großen deutschen Firma mit dem Tod bedroht – nicht im übertragenen Sinne, nicht mit Anwälten, nicht mit irgendwelchen privaten DMs, sondern klar, direkt und skrupellos mit dem Tod", behauptet Julian und ergänzt: "Diese Firma wollte, dass ich schweige, dass ich aufhöre, meine Wahrheit zu sprechen, dass ich still bin – oder es würde Konsequenzen geben, die man nicht überlebt."
In dem Video zeichnet der Unternehmer seinen Lebensweg nach – vom unterschätzten Abiturienten bis zum viel beachteten Fitnessunternehmer. Er spricht von äußeren Erwartungen, innerer Leere und davon, wie ihn der Druck depressiv gemacht habe. "Ich war bei Psychologen, bei Coaches, bei Schamanen. Nichts hat mir geholfen", gibt Julian in dem Instagram-Clip zu. Er erklärte, er habe in der Vergangenheit Inhalte geteilt, die viele irritiert hätten, und dass dies aus purer Not geschehen sei: "Ich wusste nicht, wie ich sonst überlebe." Besonders eindringlich beschreibt er das Gefühl permanenter Überwachung und Angst, seit die angeblichen Drohungen begonnen hätten: "Ich habe gesprochen, als hätte jemand die Hand an meiner Kehle." Warum er gerade jetzt mit den Erpressungsvorwürfen an die Öffentlichkeit geht und welche Firma er meint, bleibt offen. Konkrete Belege oder weitere Details liefert er nicht.
Schon zuvor hatte Julian mit einem Post Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Ende September richtete sich der Social-Media-Star in einem emotionalen Statement öffentlich an seine Ex Alina (38) und machte ihr schwere Vorwürfe. Er behauptete, die beiden gemeinsamen Töchter würden unter der Trennung leiden und prangerte an, dass Alina ihm angeblich kaum Zeit mit den Kindern ermögliche. Besonders die Entwicklung der ältesten Tochter Lilly bereitete ihm Sorgen. "Alina, das ist Kindesmissbrauch!", wetterte er damals. Julian warf Alina außerdem vor, ihren Ärger über das Ehe-Aus auf die Kinder zu übertragen. "Du willst nicht sie schützen, du willst dich schützen. Weil ich dir wehgetan habe. Ich kann das nicht wiedergutmachen. Ich kann dich nicht wieder ganz machen", erklärte der ehemalige Fitnessunternehmer.






