Unter dieser Bedingung rasierte sich Emma Stone eine Glatze
Emma Stone (37) hat sich für ihre Rolle in dem neuen Film "Bugonia" zu einem radikalen Schritt entschieden: Die Schauspielerin rasierte sich den Kopf. Doch das war an eine Bedingung geknüpft – auch der Regisseur des Films, Yorgos Lanthimos (52), musste sich von seiner Haarpracht trennen. "Ich sagte zu Yorgos: 'Wir müssen das zusammen durchziehen.' Und er war sofort dabei", verriet die Oscar-Preisträgerin in einem Video, das People vorliegt.
"Es war aufregend", erklärte sie und witzelte dann: "Aber es war nicht so aufregend, wie ich dachte, Yorgos den Kopf zu rasieren. Es war cool. Aber das Rasieren meines eigenen Kopfes fühlte sich dramatischer an. Ich will nicht angeben, aber meine Haare waren ziemlich lang und seine nicht." Der Film, in dem Emma als CEO Michelle Fuller zu sehen ist, erzählt eine ungewöhnliche Geschichte: Zwei Verschwörungstheoretiker, dargestellt von Jesse Plemons (37) und Aidan Delbis, entführen Michelle in der Überzeugung, sie sei ein außerirdisches Wesen, das die Erde zerstören wolle. Dabei rasieren sie ihr den Kopf kahl, weil sie vermuten, dass ihre Haare als eine Art Antenne fungieren, mit der sie das Mutterschiff kontaktieren kann.
Über Monate versteckte die Schauspielerin ihre radikale Typveränderung gekonnt unter Mützen und Perücken. "Es war schön, später alles auf einmal zu enthüllen", verriet Emma gegenüber People. Selbst bei öffentlichen Auftritten, wie der Premiere von "A Real Pain", zeigte sie sich zunächst noch mit Perücke. Der große Auftritt folgte dann bei den Golden Globes im März – erstmals präsentierte sich Emma mit ihrem kurzen Pixie-Cut. An der Seite ihres Mannes, Dave McCary, strahlte sie im minimalistischen Look und zog alle Blicke auf sich.






