So spannend wird der Kölner "Tatort" im Januar 2026
Ein spannender Auftakt ins neue Jahr erwartet die Fans des Kölner Tatort, wenn die Kommissare Max Ballauf und Freddy Schenk am 11. Januar 2026 im Ersten in ihrem 94. Fall ermitteln. Die neue Folge mit dem Titel "Die Schöpfung" nimmt die Zuschauer mit hinter die Kulissen der Oper Köln sowie deren Interimsspielstätten in Deutz. Im Zentrum der Ermittlungen steht, wie Quotenmeter berichtet, der grausame Mord an Elli Zander, einer Mitarbeiterin der Requisite, die erschossen in ihrem Haus aufgefunden wurde. Ihr Körper ist drapiert wie für eine aufwendige Bühneninszenierung – ein rätselhafter Fall, der die Ermittler schon bald auf eine heiße Spur führt.
Die getötete Requisiteurin war für die Waffenattrappen der Oper zuständig, und tatsächlich wird festgestellt, dass aus ihrer Kammer eine Schusswaffe fehlt. Erste Ermittlungen bringen Ballauf und Schenk auf den Namen des Countertenors David Deycks. Doch der Sänger scheint wie vom Erdboden verschluckt. Gerade als die Suche nach ihm ins Stocken gerät, werden die Ermittler mit einem zweiten Mordfall konfrontiert. Die Verstrickungen in den Opernbetrieb und das künstlerische Umfeld sorgen für ein spannungsgeladenes Szenario, das die Kommissare vor eine komplexe Herausforderung stellt.
Produziert wurde die Folge von Bavaria Fiction, unter der Regie von Torsten C. Fischer und nach einem Drehbuch von Wolfgang Stauch. Die Dreharbeiten fanden im Spätsommer 2024 statt und boten den Machern neue Möglichkeiten, mit den Opernkulissen und der Inszenierung von Joseph Haydns Werk "Die Schöpfung" zu spielen. Für die erfahrenen Ermittler Max, gespielt von Klaus J. Behrendt (65), bekannt für seine ruhige Entschlossenheit, und Freddy Schenk, der von Schauspieler Dietmar Bär (64) verkörpert wird, mit seinem unnachahmlichen Humor, wird der Fall zu einer Reise in eine faszinierende, wenn auch tödliche Welt der Kultur und Kunst. Fans dürfen sich neben spannenden Ermittlungen auch auf eindrucksvolle Bilder und ein außergewöhnliches Setting freuen.








