Klage: Drohte Jada Pinkett Smith Ex-Kumpel mit Waffengewalt?
Jada Pinkett Smith (54) sieht sich aktuell mit schweren Vorwürfen konfrontiert. In einer neuen Klage behauptet Bilaal Salaam, ein ehemaliger "enger Freund" von Will Smith (57), von der Schauspielerin bedroht worden zu sein. Auf einer privaten Geburtstagsfeier habe Jada, flankiert von etwa sieben Personen aus ihrem Umfeld, verlangt, er solle eine Verschwiegenheitsvereinbarung unterschreiben, sonst würde er "eine Kugel abkriegen". Ein Mitglied ihres Teams soll ihn schließlich bis zu seinem Auto verfolgt und weiter bedroht haben. Bilaal fordert jetzt laut Entertainment Weekly rund 2,5 Millionen Euro Schadensersatz.
Bilaal gibt an, dass die Situation eskalierte, nachdem er sich geweigert hatte, beim Krisenmanagement im Zuge von Wills berüchtigter Oscar-Ohrfeige mitzuwirken. Er behauptet, sein Gewissen habe ihm ein solches Vorgehen untersagt, doch hätte Duane Martin (60), ein anderer Vertrauter des Paares, weiter Druck auf ihn ausgeübt. Auch Jadas Äußerungen in der Öffentlichkeit, darunter eine Anschuldigung der Gelderschleichung, betrachtet Salaam als gezielte Kampagne gegen ihn.
Will und Jada führten über Jahrzehnte eine Partnerschaft, die immer wieder für Schlagzeilen sorgte. Nach ihrem Kennenlernen 1994 und der Hochzeit 1997 schien vieles gesetzt: zwei gemeinsame Kinder, erfolgreiche Karrieren, ein öffentliches Bild von Stabilität. Doch hinter den Kulissen rangen die beiden früh mit Erwartungen, eigenen Wegen und dem Druck, als Paar konstant funktionieren zu müssen. Immer wieder sprachen beide ungewöhnlich offen über Krisen, Enttäuschungen und den Wunsch nach persönlicher Freiheit. 2016 trennten sie ihr Leben räumlich, ohne sich scheiden zu lassen. Bis heute gilt ihre Verbindung als sehr eng.








