Stammzelltherapie: Kylie Jenner kämpft mit Rückenproblemen
Kylie Jenner (28) hat enthüllt, dass sie sich einer Stammzelltherapie unterzogen hat, um ihre chronischen Rückenschmerzen zu lindern, die sie seit der Geburt ihres Sohnes Aire vor drei Jahren plagen. Auf ihrem Instagram-Account teilte die Unternehmerin am Mittwoch detaillierte Einblicke in ihren Weg zur Behandlung und zeigte sogar ein Foto von sich in einem Krankenhausbett. "Nichts, was ich ausprobiert habe, schien zu helfen", schrieb Kylie und fügte hinzu, dass die positiven Erfahrungen ihrer Schwester Kim Kardashian (45) sie dazu ermutigten, sich für diese Methode zu entscheiden.
In einer Reihe weiterer Beiträge zeigte die zweifache Mutter Bilder von Bandagen an ihrem unteren Rücken und ein Selfie mit ihrem behandelnden Arzt in dessen Praxis. Kylie, die sich die Kinder Stormi und Aire mit Ex-Partner Travis Scott (34) teilt, betonte jedoch, dass jeder Körper anders reagiere: "Ich wollte das einfach teilen, falls es jemandem helfen kann", schrieb sie und riet ihren Followern, sich gut zu informieren und medizinischen Rat einzuholen. Die 28-Jährige sprach zuletzt offen über ihre Erfahrungen als junge Mutter im Podcast "Khloé in Wonder Land", den ihre älteste Schwester Khloé Kardashian moderiert. Dabei reflektierte sie, wie schwierig die Zeit nach ihren Schwangerschaften gewesen sei, so People.
Kylies Einsichten in ihr Mutterleben verdeutlichen ihren engen Kreis an Unterstützern. Neben ihrer Familie zählt dazu auch Yris Palmer, ebenfalls Mutter und eine enge Freundin, die Kylie während ihrer aufregenden und herausfordernden Zeit als junge Mutter begleitete. Mit nur 25 Jahren hatte Kylie bereits zwei Kinder, was sie zu besonderen Erfahrungen und Veränderungen zwang. Im Gespräch mit Khloé erinnerte sie sich daran, wie lange es dauerte, bis sie sich selbst nach den Geburten wiedergefunden hatte: "Es hat um die ein Jahr gedauert, bis ich mich wieder wie ich selbst fühlte." Schwester Khloé stimmte zu, dass es völlig normal sei, nach einer Schwangerschaft Zeit für sich zu brauchen.








