Donald Trump versteckt seine verletzte Hand auf einem Event
Donald Trump (79) hat bei einer Veranstaltung in Washington erneut für Spekulationen über seinen Gesundheitszustand gesorgt. Im Institute of Peace nahm der ehemalige Reality-TV-Star am Donnerstag an einer Zeremonie mit den Präsidenten von Ruanda und der Demokratischen Republik Kongo teil. Dabei fiel auf, dass seine rechte Hand mit Pflastern bedeckt war und Verfärbungen aufwies. Die Aderung wirkte auf den Bildern, die OK! vorliegen, auffällig dunkel, und ein Teil der Hand schien mit Make-up kaschiert zu sein. Während er den Vorträgen der anderen Staatsoberhäupter lauschte, hielt Donald seine linke Hand sorgfältig über die rechte, als wolle er sie verbergen. Gelegentlich wirkte er dabei müde, und seine Augenlider schienen schwer.
Die Diskussionen über seine Gesundheit sind nicht neu. Schon zwei Tage zuvor zeigten Fotos, wie große Pflaster den Rücken seiner Hand bedeckten. Auch damals hatte Donald versucht, sie bei einem Treffen mit Regierungsvertretern weitgehend aus dem Blickfeld zu halten. Auf Fragen über seinen Gesundheitszustand reagierte er bei dieser Gelegenheit mit der Bemerkung: "Ich werde es Ihnen sagen, wenn etwas nicht stimmt." Seine Sprecherin Karoline Leavitt erklärte im Sommer, die Hämatome seien auf einen häufigen Gebrauch von Aspirin sowie auf das Händeschütteln mit zahlreichen Menschen zurückzuführen. Außerdem nannte sie eine chronische venöse Insuffizienz als Ursache für die im Juli sichtbaren Schwellungen an seinen Beinen.
Bereits in der Vergangenheit hatte Donalds körperlicher Zustand Aufmerksamkeit erregt, wie bei einem Treffen mit dem kanadischen Premierminister. Zuletzt fielen dort vor allem geschwollene Knöchel auf, die von eng anliegenden Schuhen betont wurden. Obwohl Donald Trumps medizinisches Team die Beschwerden als harmlos darstellte, bleibt sein gesundheitlicher Zustand ein Thema für die Öffentlichkeit. Donald, der immer wieder als besonders vital und energisch beschrieben wurde, stellte in der Vergangenheit jedenfalls klar, dass er sich "sogar gesünder als vor 25 Jahren" fühle. Mit mittlerweile 79 Jahren bleibt seine Gesundheit dennoch ein Punkt, der unter Beobachtung steht.






