Trotz Enttäuschung: Frédéric von Anhalt plant neue Adoption
Prinz Frédéric von Anhalt (82) ließ bei der Kinderlachen-Gala vergangene Woche tief blicken: Trotz zahlreicher Enttäuschungen denkt er über eine erneute Adoption nach. "Ich habe sechs Leute adoptiert. Und die haben mir vor der Adoption das Blaue vom Himmel versprochen. Und dann habe ich sie adoptiert – und dann waren sie weg", erzählte er offen im Promiflash-Interview. Er führte weiter aus, dass zwei seiner Adoptivsöhne verstorben seien, einer einen Schlaganfall erlitten habe, Prinz Marcus von Anhalt (58) seit seiner Dubai-Auswanderung kaum noch greifbar sei und sich auch Kevin Feucht (31), in den er zuletzt große Hoffnungen gesetzt habe, von ihm abgewandt habe.
Seine Hoffnung scheint der ehemalige Kampf der Realitystars-Kandidat jedoch noch nicht verloren zu haben. Auf die Frage, ob er weiterhin adoptieren werde, antwortet der 82-Jährige entschlossen: "Ich weiß, bei der nächsten Adoption wird es genau wieder so sein. Aber ich werde es trotzdem noch mal machen. Ich werde es versuchen." Sein Ziel: Ein treuer Nachfolger, der das Lebenswerk und Erbe von sich und seiner verstorbenen Frau Zsa Zsa Gabor (†99) eines Tages würdigen könne. Die Suche danach sei jedoch alles andere als einfach.
Bisher adoptierte der Reality-TV-Star ausschließlich Männer. Im Jahr 2022 kam jedoch auch Melanie Müller (37) ins Gespräch. Damals berichtete Bild, dass der Prinz sogar ein Treffen mit der ehemaligen Promi Big Brother-Kandidatin arrangiert hatte. Über eine mögliche Adoption erklärte der sechsfache Adoptivvater zu dem Zeitpunkt: "Ich habe Melanie kennengelernt, sie ist ein sehr sympathisches Mädchen. Ich kann mir das sehr gut vorstellen." Auch das Management der Schlagersängerin bestätigte die Gespräche.










