Fürstin Charlène beweist: Pastell ist auch im Winter ein Hit
Fürstin Charlène von Monaco (47) präsentierte sich am 12. Dezember mit einem Look, der leise Eleganz ausstrahlte – das zeigen Bilder, auf ihrem offiziellen Instagram-Account. Gemeinsam mit ihrem Ehemann, Fürst Albert, eröffnete sie die traditionelle Weihnachtstour der monegassischen Rotkreuz-Institutionen. Charlène wählte für den Termin ein Ensemble in neutralen Tönen: weite Lederhosen in Steingrau, kombiniert mit einem figurbetonten Rollkragenpullover derselben Farbe. Abgerundet wurde der Look durch eine ärmellose cremefarbene Weste mit Knopfleiste, die dem Outfit eine strukturierte Eleganz verlieh. Nach der Veranstaltung verteilte das Paar Weihnachtsgeschenke an Kinder, die von der Rotkreuz-Initiative unterstützt werden.
Am Abend schritt die Fürstin dann in einem eisblauen Traum aus der Feder von Jenny Packham über den roten Teppich des traditionellen Weihnachtsballs im Hôtel de Paris Monte-Carlo. Das Kleid aus der Frühjahrs-Sommer-Kollektion 2026 bestach durch fließenden Chiffon und Details wie einen V-förmigen Ausschnitt, capeförmige Schultern und einen Plisseerock. Der Blickfang war ein mit filigranen Perlen bestickter Taillengürtel, der das Kleid perfekt ergänzte. Angela Kyte, Luxusstylistin und Modeexpertin, erklärte gegenüber dem Magazin Hello!: "Charlènes Wahl, Pastelltöne im Winter zu tragen, funktioniert hervorragend, da die Struktur des Kleides und die edlen Details der Farbe eine saisonale Angemessenheit verleihen."
Für die gebürtige Simbabwerin ist Mode nicht nur ein Ausdruck von Stil, sondern auch der perfekte Rahmen für ihre wohltätigen Engagements. Ihre Garderobe, die oft durch schlichte, aber raffinierte Eleganz beeindruckt, spiegelt einen zurückhaltenden Luxus wider. Neben ihren königlichen Pflichten widmet Charlène viel Zeit ihrer Familie und ihren Hobbys, wobei sportliche Aktivität noch immer eine Rolle spielt. Besonders ihr zurückhaltender und doch ausdrucksstarker Auftritt beim Weihnachtsball zeigte einmal mehr, wie modern und zeitgemäß sich Tradition und persönliche Note bei der Fürstin vereinen.








