

Yeliz Koc feiert den Cast von "Prominent verwandt"
Yeliz Koc (32) meldet sich nach den Dreharbeiten zur ersten Staffel von "Prominent verwandt" mit klaren Worten: Zusammen mit ihrem Vater Savas stand die Reality-Bekanntheit für das neue RTL+-Format in Südafrika vor der Kamera. Ausgestrahlt werden soll die Premiere im kommenden Jahr, fertig gedreht wurde bereits. In einer Fragerunde in ihrer Instagram-Story lobte Yeliz den Mix der Teilnehmenden und ließ zugleich durchblicken, wie intensiv die Zeit am Set war. "Auch wenn man vielleicht nicht jeden feiert, der Cast war perfekt!", schrieb sie und machte damit neugierig auf die Konstellationen, die das Format verspricht.
"Prominent verwandt" setzt auf Familienduos statt Ex-Paare und stellt die Teams in verschiedenen Challenges auf die Probe – ein Spin-off, das sich klar von Prominent getrennt abhebt. Yeliz klingt in ihren Storys gleichermaßen begeistert und nachdenklich. Auf die Frage "Wie geht’s dir nach PV?" antwortete sie offen: "Es kam alles anders, als ich gedacht habe. Ich brauche ein paar Tage, um zu verarbeiten." Damit deutet die Influencerin an, dass die Dreharbeiten nicht nur körperlich fordernd, sondern auch emotional bewegend waren. Konkrete Details zu Prüfungen oder Team-Turbulenzen verriet sie allerdings nicht. Nur so viel: "Es war crazy. Ich freue mich auf die Ausstrahlung, hab aber auch sehr viel Respekt davor, sehr viel Angst auch. Ich verspreche euch, es lohnt sich."
Neben Yeliz und Savas treten weitere bekannte Familienkonstellationen an. Thorsten Legat (57) bildet mit Sohn Nico (27) ein Duo, Jada Karabas (21) geht gemeinsam mit Danni Büchner (47) ins Rennen, und Anya Elsner (22) bringt ihre Mutter mit. Dem Gewinnerpaar winken 100.000 Euro. Bereits bei Promi Big Brother stellte Yeliz ihren Ehrgeiz unter Beweis und konnte die Staffel gewinnen. Aktuell ist sie bei Forsthaus Rampensau Germany zu sehen. Der Auftritt mit ihrem Vater ist eine besondere Konstellation abseits ihrer üblichen Solo-Projekte. Der gemeinsame Dreh fern der Heimat bedeutete auch intensive Familienzeit – Tage, an die sie sich, wie sie schreibt, noch gedanklich gebunden fühlt. Genau diese persönlichen Bindungen machen den Reiz des Formats aus: echte Beziehungen, echte Reibungspunkte und gemeinsames Anpacken, wenn es darauf ankommt.







