So hat Katharina Wagener ihren Kindern die Trennung erklärt
Katharina Wagener (30) hat offengelegt, wie sie ihren Kindern die Trennung von Kevin Yanik (27) erklärt hat – und das mitten in einer sehr herausfordernden sowie sorgenvollen Lebensphase. Die Reality- und Social-Media-Bekanntheit und ihr Partner, mit dem sie zwei Kinder hat und mit dem sie ein drittes erwartet, leben seit der Schwangerschaft getrennt. Kevin ist ausgezogen, wie sie nun auf Instagram bestätigt. Ein Fan fragte im Rahmen einer Fragerunde nach, wie die beiden ihren Kids die neue Situation nahegebracht haben. Katharina, die sich laut eigener Aussage nach wie vor Kevins Anwesenheit bei der Geburt wünscht, schilderte offen, wie sie versucht hat, die Kleinen schonend zu informieren.
Auf die Frage antwortete Katharina in einer Instagram-Story mit klaren Worten: "Anfangs haben wir gesagt, dass Papa ein neues Büro hat." Doch Sohn Leo habe schnell gemerkt, dass hinter der Erklärung rund um den Verbleib von Kevin, der wohl wenig Interesse am kommenden Baby zeigt, mehr steckt. "Leo hat aber schnell gemerkt, dass Papa auch dort 'eingezogen' ist." Um ihre Kinder nicht zu überfordern, setze die Influencerin nach eigener Aussage auf einfache, alltagsnahe Bilder. "Auf die Frage 'warum', sage ich immer, dass wir beide auch von zu Hause aus arbeiten und dementsprechend mehr Platz brauchen", erklärte sie weiter.
Online präsentiert sich Katharina oft als Familienmensch, der viel Zeit mit seinen Kindern verbringt. Die Influencerin gibt ihren Followern regelmäßig Einblicke in Routinen, kleine Meilensteine und gemeinsame Wochenendmomente. Kevin ist ebenfalls auf Social Media aktiv. Er wurde durch seine Teilnahme an der RTL-Dating-Show Are You The One? im Jahr 2020 berühmt, in der er sein "Perfect Match", Katharina, fand. Doch das Liebesglück sollte nicht ewig andauern ... Der Kontakt zueinander sei aktuell nur noch auf das Nötigste beschränkt, wie die Blondine in ihrer Story verriet. "Ich hoffe, dass die Zeit für uns arbeitet", schreibt die von gesundheitlichen Herausforderungen gebeutelte Social-Media-Beauty. "Mir geht es aktuell einfach nicht gut."










