Wurde das "Stranger Things"-Ende schon vor Jahren verraten?
Hat Stranger Things sein Ende schon vor Jahren verraten? Ein altes Dokument der Showrunner Matt und Ross Duffer (41) – die berüchtigte "Montauk-Bibel" – sorgt derzeit für hitzige Debatten unter Fans. Darin skizzieren die Macher ihre ursprüngliche Vision der Serie, die damals noch "Montauk" hieß und stark von Verschwörungsmythen um geheime US-Experimente inspiriert war. In dem frühen Konzept heißt es laut kino.de: "Letztlich wird Elf [den Helden] Zugang zu dieser 'Zwischenwelt' verschaffen – einem albtraumhaften Spiegel unserer eigenen Realität, in dem sie sich unaussprechlichen Schrecken gegenübersehen werden, Schrecken, denen einige von ihnen niemals entkommen."
Die Figur von Millie Bobby Brown (21) steht damit plötzlich wieder im Fokus. Fans fürchten, dass Elf am Ende in der Gruselwelt zurückgelassen werden muss, um die Sicherheit ihrer Freunde zu gewähren. Dazu passt eine langlebige Theorie aus der Community, die schon vor drei Jahren auf Reddit die Runde machte. Ein Nutzer schrieb damals: "Elf wird im Upside Down bleiben müssen, damit das alles endet." Demnach könnte die Hauptfigur im finalen Showdown gegen Vecna die Tore von innen schließen und damit ihr eigenes Schicksal besiegeln.
Das Finale ist für das Vermächtnis einer Serie enorm wichtig. Shows wie Game of Thrones und How I Met Your Mother wurden aufgrund ihrer unbeliebten letzten Folgen im Netz zerrissen. Ob "Stranger Things" ein ähnliches Ende droht, wird sich am 1. Januar 2026 zeigen. Dann landet Folge sieben auf Netflix. Darsteller David Harbour (50) scheint sich jedoch keine Sorgen zu machen. Im "Happy Sad Confused"-Podcast versprach er: "Sie treffen den Nagel auf den Kopf. […] Es ist die beste Episode, die sie je gemacht haben."






