KJ Apa als Legende: Neuer Biopic-Trailer entfacht Diskussion
KJ Apa (28) sorgt mit einem ersten Vorgeschmack auf seine Verwandlung in die Leinwand-Ikone Jimmy Stewart für Gesprächsstoff. Am Mittwoch, 17. Dezember, wurde der Trailer zum Biopic "Jimmy" veröffentlicht, das am 6. November 2026 in die Kinos kommen soll. Der "Riverdale"-Star spielt darin den Oscarpreisträger und späteren Luftwaffenpiloten und steht dabei nicht allein: Mit an Bord ist Stewarts Tochter Kelly Stewart-Harcourt als Executive Producerin. Gedreht wurde unter anderem in Irland, und der Clip zeigt die Zeit, in der Stewart vom gefeierten Hollywoodliebling zum Soldaten wurde.
Inhaltlich konzentriert sich "Jimmy" auf die Jahre zwischen Stewarts Triumph als Bester Hauptdarsteller für "Die Nacht vor der Hochzeit" im Jahr 1940 und seinem Dienstantritt im Zweiten Weltkrieg. Laut HistoryNet war Stewart zunächst zu dünn für die Armee und legte zu, bevor er im März 1941 angenommen wurde. Kelly erklärte gegenüber Variety: "Ich habe lange gedacht, dass es schwer sein würde, einen Schauspieler zu finden, der meinen Vater zum Leben erwecken kann, ohne eine ausgedehnte Jimmy-Stewart-Imitation zu machen", sagte sie. "Aber dieser Schauspieler wurde gefunden, und sein Name ist KJ Apa", so die Produzentin weiter. Der Trailer selbst löste gemischte Reaktionen aus: Auf X lobten einige Nutzer Apas Ansatz, andere störten sich an der Stimme und sprachen von "typischem Biopic-Brei".
KJ hatte bereits im Sommer 2025 betont, wie sehr ihn Stewarts Werte von Pflichtgefühl und Integrität prägen. Der Neuseeländer sprach davon, einer amerikanischen Ikone Respekt zu zollen, deren Geschichte ihn seit Langem fasziniert. Rund um den Film sind bekannte Namen beteiligt, darunter Jason Alexander (66) vor der Kamera als Studioboss Louis B. Mayer. Privat gibt sich Apa meist zurückhaltend, hält seine Social-Media-Auftritte schlicht und teilt bevorzugt Momentaufnahmen vom Set statt aus dem Wohnzimmer. Die Nähe zu Stewarts Familie verlieh dem Dreh eine zusätzliche, persönliche Note: Kelly besuchte das Set in Irland und berichtete von einem besonderen Gefühl – einem Hauch von Magie, den sie im fertigen Film wiederfinden möchte.








