Hochzeit mit Holly: Adam Peatys Ex findet ihn "heuchlerisch"
Olympiasieger Adam Peaty (31) hat Holly Ramsay geheiratet – und prompt sorgt seine Ex-Freundin Eirianedd Munro für Wirbel. Der Schwimmer, der Holly 2021 über "Strictly Come Dancing" kennenlernte, sagte in der historischen Bath Abbey "Ja", begleitet von Sohn George, der mit ihm Hand in Hand ankam. Während Freunde und Familie am Wochenende in Bath feierten, fehlte Eirianedd bei der Trauung. Nun wird die Künstlerin im Mirror zitiert: Sie finde Adams jüngsten Schritt "heuchlerisch". Auslöser ist sein neuer Doppelname nach der Hochzeit – ein Detail, das die Stimmung nach dem großen Tag merklich trübt.
Der Hintergrund: Adam und Eirianedd hatten sich während seiner Trainingszeit an der Loughborough University kennengelernt, 2020 die Schwangerschaft verkündet und im September desselben Jahres kam George zur Welt. Zwei Jahre später folgte die Trennung. Nach "Strictly Come Dancing" kreuzten sich dann die Wege von Adam und Holly, Tochter des TV-Kochs Gordon Ramsay (59), erneut – vermittelt durch Hollys Schwester Matilda Ramsay, die in derselben Staffel antrat. Bei der Hochzeit in Bath war der kleine George Teil der Feierlichkeiten. Eirianedd hingegen blieb offenbar fern und kritisierte laut The Sun, Adam habe sich "schnell" einen Doppelnamen zugelegt, ihr jedoch beim Thema Nachname für ihren Sohn nicht dieselbe Möglichkeit eingeräumt. Offizielle Stellungnahmen der Beteiligten zu den Vorwürfen liegen bislang nicht vor.
Privat hat der Schritt zum Doppelnamen für Adam auch symbolische Bedeutung. Der Schwimmer zeigt sich auf Social Media mit der aktualisierten Namensführung und setzt damit ein sichtbares Zeichen für seine neue Familie mit Holly. Zugleich spielt der Sohn eine konstante Rolle in seinem Alltag, wie der Auftritt an Adams Seite vor der Kirche in Bath nahelegt. In der Vergangenheit verbrachte Adam viel Zeit in Trainingszentren, während Holly als Tochter einer prominenten TV-Familie zwischen London und Familienprojekten pendelte. Beide pflegen enge Bindungen zu ihren Liebsten und teilen selten Einblicke aus dem Familienleben – wenn, dann sind es kurze, persönliche Momente, die vor allem eines betonen: dass George weiterhin ein verbindendes Glied zwischen früherer und neuer Lebensphase bleibt.








