Jimmy Kimmel hat mit Tod seines besten Freundes zu kämpfen
Jimmy Kimmel (58) ringt um Fassung, seit sein bester Freund Cleto Escobedo im November überraschend mit 59 Jahren gestorben ist. Der Moderator stand am Montag erneut im Fokus, nachdem ein Insider bei Radar Online behauptete, Jimmy sei "im freien Fall" und fühle sich "sehr niedergeschlagen". Besonders deutlich wurde sein Schmerz in der Weihnachtssendung in Los Angeles, als er in einem emotionalen Monolog in Tränen ausbrach und von einem "harten Jahr" sprach. Cleto war nicht nur der Bandleader von "Jimmy Kimmel Live!", sondern Jimmys Kindheitsfreund, mit dem er praktisch sein ganzes Berufsleben teilte.
Hinter den Kulissen soll die Stimmung angespannt sein. Laut dem Bericht habe Jimmy nach dem plötzlichen Verlust begonnen, vieles zu hinterfragen, auch seine Zukunft hinter dem Schreibtisch seiner Late-Night-Show. Zuvor hatte ihn im September der politische Wirbel um seine Worte zum Mord an Kommentator Charlie Kirk zusätzlich belastet. ABC nahm die Show für fast eine Woche vom Sender, nachdem Kritiker ihm vorwarfen, die Tragödie politisch aufzuladen. In seinem Comeback-Monolog sprach der Gastgeber über Zensur und kondolierte den Hinterbliebenen. Seitdem, so die Quelle, prasselten Hassnachrichten und sogar Todesdrohungen auf ihn ein. Fans sorgen sich nun, ob Jimmy trotz laufendem Vertrag bis Mai 2026 durchhält oder früher die Reißleine zieht.
Cleto war mehr als der Mann am Saxofon: Er war der Vertraute, der Jimmy durch Proben, Pannen und Premieren begleitete. Die beiden kannten sich seit Schulzeiten, später stand Cleto mit seiner Band Abend für Abend wenige Meter neben dem Schreibtisch des Moderators. Offiziell wurde bestätigt, dass Cleto in Los Angeles an Komplikationen nach einer Lebertransplantation starb, darunter ein kardiogener Schock. In Jimmys Sendung trauerte das Team gemeinsam, Fotos aus frühen Tagen erinnerten an die Anfänge von "Jimmy Kimmel Live!" im Jahr 2003. Kolleginnen und Kollegen beschrieben Cleto als ruhigen Fixpunkt hinter der Bühne, der mit einem trockenen Witz Spannung aus dem Raum nehmen konnte und gerne viel zu früh zur Probe erschien, um mit den Musikerinnen und Musikern zu plaudern.






