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So tappte "X Factor"-Martin in die Figur-FalleGetty ImagesZur Bildergalerie

So tappte "X Factor"-Martin in die Figur-Falle

17. Dez. 2013, 11:44 - Promiflash Redaktion

Vor zwei Jahren begeisterte Martin Madeja (22) bei X Factor nicht nur stimmlich, sondern auch mit seinem enormen Gewichtsverlust. Schon damals hatte er sich krass verändert: 45 Kilo waren bereits bei seiner Teilnahme an der Castingshow runter. Dass er nun sein Übergewicht noch weiter reduzieren konnte, steht ihm richtig gut, beweist aber auch, wie dick er zuvor war.

Sein Übergewicht störte Martin so sehr, dass er mit einem straffen Abnehm-Programm sein Leben komplett umstellte. Im Promiflash-Interview erklärt er, wie es dazu kam: "Ich wollte diese Diät machen, weil ich einfach unzufrieden war mit mir. Ich habe in den Spiegel geschaut und 140 Kilo oder über 140 Kilo hinterlassen halt auch ihre Spuren am Körper. Und dann ist halt da mal was nicht so fest und da wabbelt mal was und dann wollte ich unbedingt was machen, damit das alles fester wird. Da war Sport die einzige Lösung und ja, allein aus diesem Grund habe ich angefangen, zu trainieren." Und in diesem Zusammenhang hat Martin auch den Grund für seine überflüssigen Pfunde gefunden: "Ich habe damals den Fehler gemacht, dass ich immer aus Langeweile gegessen habe. Ich habe immer vor dem Fernseher gesessen, hab mir dort Süßigkeiten reingepfiffen und Schokolade gegessen und auch gerne beim Mittagessen mal drei, vier Portionen gegessen statt einer", erzählt er weiter.

Doch auch wenn seine Diät und der Sport bis jetzt schon ordentlich Wirkung gezeigt haben, ist Martin noch nicht an seinem Ziel angekommen: "Figurtechnisch wäre es natürlich am schönsten, wenn ich irgendwann ohne Bedenken in den Spiegel schauen könnte und einen gut definierten Körper hätte. Das ist leider noch nicht so." Er ist trotzdem zufrieden mit seinem Erfolg: "Ich hatte ziemlich Glück bei meiner Diät. Weil viele, die so viel abnehmen, haben danach richtige Lappen, die irgendwie bis zu den Knien hängen und so was. Das ist mir zum Glück erspart geblieben. Klar, ich habe einen weichen Bauch, aber es ist jetzt nicht so tragisch, dass das unansehnlich aussieht. Aber er ist nicht definiert, also nicht das, was ich mir wünschen würde." Aber auch den letzten Schritt zu seiner Traumfigur wird Martin sicherlich noch schaffen.

Wie es ihm gelungen ist, sich von einem Großteil seiner ehemals 140 Kilo zu verabschieden, erzählt er euch in dieser "Coffee Break"-Folge:

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