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Drogen, Alkohol, Psyche: Das ist der Problem-Dschungel 2017Hauter, Katrin / actionpressZur Bildergalerie

Drogen, Alkohol, Psyche: Das ist der Problem-Dschungel 2017

14. Jan. 2017, 21:31 - Promiflash Redaktion

Nachdem Comedian Markus Majowski (52) schon am ersten Tag des diesjährigen Dschungelcamps verriet, dass er trockener Alkoholiker ist, überraschten heute zwei weitere Camper die Zuschauer vor den TV-Geräten mit emotionalen Lebensbeichten. Wer denkt, dass diese drei Promis die einzigen sind, die einen Kampf mit dem eigenen Selbst ausfechten mussten, irrt. Noch nie gab es so viele Dschungel-Stars, die wissen, wie es ist, innere Dämonen zu bezwingen – kann das zum Problem werden?

Mallorca-Jens Büchner (47) und Designer Florian Wess (36) enthüllten sich gegenseitig in der aktuellen Folge "Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!" ihre tragische Vergangenheit. Dschungel-Flori rutschte nach der Trennung seiner Eltern als Teenager in die Drogenfalle. Die Quittung erhielt er fünf Jahre später. "Ich war 20 oder 21, wollte einfach nur Party machen und drauf sein. Dann habe ich Stimmen gehört, Wahnvorstellungen", bekannte der BFF von Gina-Lisa Lohfink (30). Ganze zwei Jahre habe er anschließend in einer Suchtklinik verbringen müssen. Auch Jens Büchner weiß, was innerer Schmerz bedeutet. Bei ihm sei es die eigene Scheidung gewesen, die ihn so aus der Bahn warf, dass er keinen Ausweg mehr gesehen habe. Er mischte Schnaps mit Herztabletten. Beinahe das Ende des Weges für den Goodbye Deutschland-Entertainer. "Da liege ich dann so im Bett und merke, wie mein Herz stehen bleibt. Der Arzt sagte nachher, dass elf Sekunden mein Herz nicht geschlagen hat", beichtete er den Tränen nahe. In diesem Jahr haben besonders viele Camper Erfahrung mit inneren Qualen: Hanka Rackwitz (47) leidet unter einer zwanghaften Dreck-Phobie, Gina-Lisa schüttete schon gestern ihr Herz aus, Fräulein Menke (56) wurde laut der Bild am Sonntag 2014 in eine Psychoklinik eingewiesen, weil sie sich verfolgt und bedroht vorkam.

Stellt sich die Frage, wie die diesjährigen Camper mit dem psychischen und physischen Stress umgehen, der sie in den nächsten Tagen und Wochen noch erwartet. Ob die Belastungsgrenze bei der Hälfte der Dschungelcamper niedriger ist als bei den anderen Busch-Bewohnern? Was denkt ihr? Stimmt ab!

Alle Infos zu "Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!" im Special bei RTL.de.

Waldbrände in Australien im Januar 2020
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Werden es die Problem-Camper schwerer haben als die anderen Dschungel-Bewohner?
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