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Diese GZSZ-Szene war für Thaddäus Meilinger herausfordernd!TVNOW / Bernd JaworekZur Bildergalerie

Diese GZSZ-Szene war für Thaddäus Meilinger herausfordernd!

15. Apr. 2020, 17:50 - Promiflash Redaktion

Seit 2016 ist Thaddäus Meilinger (38) fester Bestandteil des GZSZ-Casts. Er spielt den smarten Geschäftsmann Felix Lehmann, und der durchlebte seit seiner Ankunft im Kolle-Kiez einige Höhen und verdammt viele Tiefen: ein folgenschwerer Unfall, durch den er lange auf einen Rollstuhl angewiesen ist, eine Familien-Fehde und zwei gescheiterte Ehen. Promiflash verriet der Schauspieler nun, welche GZSZ-Szene für ihn bisher die größte Herausforderung war.

Besonders der Streit mit seinem Serien-Bruder Christian (Eric Stehfest, 30) bescherte dem Felix-Darsteller viele emotionale Momente – einer blieb ihm dabei besonders im Gedächtnis: "Christian war sediert und Felix hat ihm falsche Erinnerungen eingeflüstert, in der Hoffnung, dass das Hirngespinst, das Felix sich da aufgebaut hat, Realität wird. Und im Drehbuch stand, dass Chris ab einem bestimmten Punkt weint", erzählte er im Promiflash-Interview. Während der Dreharbeiten hätten sie es spontan so gedreht, dass Felix geweint hätte. "Als sein Triumph so nah war, hat er eben gleichzeitig auch den großen Verlust gespürt", erinnerte sich Thäddaus. Diese Szene sei viel Arbeit gewesen, hätte aber auch unglaublich viel Spaß gemacht.

Dass er Jo Gerner (Wolfgang Bahro, 59) als Serien-Bösewicht verdammt große Konkurrenz macht, hätte er bei seinem Einstieg damals nicht gedacht. Trotzdem lässt seine Figur hin und wieder gute Seiten hervorblitzen – und genau das gefällt Thaddäus: "Für mich war klar, dass ich jemanden spielen will, bei dem die Zuschauer denken: 'Hach, hätte ich es nicht ähnlich gemacht, vielleicht?'"

Könnt ihr euch noch an diese Szene erinnern?
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