Kein Polizeischutz für Harry: So denken die Briten darüber
Kein Polizeischutz für Harry: So denken die Briten darüberGetty ImagesZur Bildergalerie

Kein Polizeischutz für Harry: So denken die Briten darüber

- Linn Dubbel

Pech für Prinz Harry (39). Seit seinem Ausstieg aus dem Königshaus beklagte der Familienvater, er könne mit seinen Kids nicht ins Vereinigte Königreich reisen – zu groß sind die Sicherheitsbedenken! Denn zusammen mit seiner Rolle als aktiver Royal hatte er auch seinen Rund-um-die-Uhr-Schutz aufgegeben. Er hat zuletzt einen Antrag auf erweiterten Polizeischutz gestellt, der heute Morgen abgelehnt wurde. Die Meinungen über das Urteil sind gespalten...

Die britische TV-Persönlichkeit Piers Morgan (58) scheint mehr als zufrieden mit der Entscheidung zu sein. Man könne schließlich nicht alles haben, kommentiert er die Geschehnisse schadenfroh auf X. Viele stimmen ihm zu. "Richtige Entscheidung. Er ist ein nicht arbeitender Royal, eine Privatperson. Warum sollte ihm erlaubt werden, was anderen nicht erlaubt ist?", findet ein User. Ein anderer rechnet sich aus: "Hoffentlich bedeutet das, dass er nie wieder einen Fuß ins Vereinigte Königreich setzen wird."

Einige Nutzer stehen jedoch auch für Harry ein. "Abgeordnete dürfen Schutz haben, aber ein Royal nicht?", fragt ein User. Ein anderer echauffiert sich über die hämische Reaktion von Moderator Piers: "Wenn sie im Mai mit der Familie rüberkommen und ihnen etwas zustößt, wirst du dann feiern?"

Piers Morgan im Januar 2022 in London
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Prinz Harry und sein Sohn Archie Harrison
Instagram / sussexroyal
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Prinz Harry und Herzogin Meghan mit ihren Kindern Archie und Lilibet
HSH Alexi Lubormirski
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Stimmt ihr Piers in puncto Personenschutz für Harry zu?
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