Victoria Beckham verspricht Tränen in ihrer neuen Serie
Victoria Beckham (51) gewährt bald einen unverblümten Einblick in ihr Leben als erfolgreiche Geschäftsfrau. In ihrer neuen Netflix-Doku wird die ehemalige Spice-Girl-Sängerin und heutige Modedesignerin hinter die Kulissen ihres Fashion- und Beauty-Imperiums blicken lassen, das sie 2008 gründete. "Es gibt Tränen", verriet sie bereits gegenüber Daily Mail und zeigte sich emotional bei der Vorstellung, sich selbst in bewegenden Momenten auf der großen Leinwand zu sehen. Der Fokus der Serie liegt, anders als bei der erfolgreichen Doku über ihren Mann David Beckham (50) diesmal ganz auf Victoria und ihrem Alltag als kreative Leitung ihres Labels.
Doch die Veröffentlichung dieser Serie überschattet eine angespannte Familiensituation. Victorias ältester Sohn Brooklyn Peltz-Beckham (26) und dessen Ehefrau Nicola (30) scheinen sich weiter von der Beckham-Familie zu entfernen. Ein Instagram-Post Brooklyns sorgte für Aufsehen, in dem er betonte, dass Nicola "sein ganzes Leben sei" und er immer an ihrer Seite stehen würde. Beobachter sahen darin eine klare Message, die den wachsenden Abstand zur Familie Beckham unterstreichen könnte. Zuletzt waren der 26-Jährige und seine Frau weder bei Davids 50. Geburtstag noch bei anderen wichtigen Familientreffen anwesend, obwohl sie in London dafür nur wenige Kilometer entfernt waren.
Victoria zeigte sich kürzlich in einem Interview in der YouTube-Serie "Reviewed by Osa", das während einer Präsentation ihrer Kollektion stattfand, reflektiert über ihre Rolle als Mutter und ihre Versuche, ihre Kinder bestmöglich zu begleiten. Trotz des Erfolgs ihres Labels und eines vollen Terminkalenders betonte sie, dass die Familie ihr immer am nächsten stehe. Mit vier Kindern und einer Ehe zu David, die seit über zwei Jahrzehnten Bestand hat, ist Victoria für viele ein Vorbild an persönlicher Stärke und Stilbewusstsein. Die neue Doku wird zeigen, wie sie Beruf und Privatleben in Einklang bringt, während sie auch mit familiären Herausforderungen konfrontiert wird.