Im Familienstreit: Brooklyn und Nicola kaufen Haus in L.A.
Brooklyn Peltz-Beckham (26) und seine Ehefrau Nicola Peltz (30) haben sich nun ein neues Zuhause in Los Angeles gesichert. Das großzügige Anwesen im Stadtteil Trousdale Estates, das US Weekly zufolge rund 16 Millionen Dollar gekostet haben soll, bietet fünf Schlafzimmer und sechs Badezimmer. Insider beschreiben die Entscheidung, nach L.A. zu ziehen, jedoch als Folge des langen Bezugs, den der älteste Beckham-Sohn zu der Stadt hat – er ging dort während der Zeit, als sein Vater bei LA Galaxy spielte, zur Schule. Trotz der Spannungen mit seiner Familie, darunter Eltern Victoria (51) und David Beckham (50), sollen familiäre Streitigkeiten nicht der Grund für den Umzug sein.
Das Paar, das 2022 geheiratet hat, plant wohl, sich in Los Angeles eine gemeinsame Zukunft aufzubauen und ist in der Stadt bereits beruflich und privat verankert. "LA hat sich für ihn immer wie ein Zuhause angefühlt", verriet ein Insider laut Mirror. Während Brooklyn sein eigenes Hot-Sauce-Unternehmen leitet, widmet sich Nicola ihrer Schauspielkarriere. The Sun berichtete jedoch, dass Brooklyn nicht alleiniger Eigentümer des Anwesens ist und die Finanzierung vor allem von Nicolas Familie stammen könnte. Laut Insidern sollen Victoria und David Beckham den Eindruck haben, dass ihr Sohn seit der Hochzeit mit Nicola weniger frei agieren kann – vor allem, seit er einem wohl umfassenden Ehevertrag zugestimmt hat.
Der Kauf des Hauses und die zunehmende Distanz zu seiner Familie werfen jedoch einen Schatten auf die Beziehung zwischen Brooklyn und seiner Familie. Besonders belastend scheint der fehlende Kontakt zu besonderen Anlässen zu sein. So nahm das Paar weder an der Feier zum 50. Geburtstag seines Vaters teil, noch äußerte sich Brooklyn öffentlich über dessen kürzliche Ernennung zum Ritter. Besonders für Mutter Victoria soll die Distanz zu ihrem ältesten Sohn schmerzhaft sein. Dennoch äußerten Quellen die Hoffnung, dass sich die Wogen zwischen den Beckhams und Peltz-Beckhams langfristig glätten können – Voraussetzung dafür seien jedoch Gespräche und ein Entgegenkommen von beiden Seiten.