Bald soweit? Ruby O. Fee und Matthias plaudern über Nachname
Matthias Schweighöfer (44) und Ruby O. Fee (29) führen bereits seit einigen Jahren eine echte Traumbeziehung. Verheiratet sind sie nicht. Aber könnte sich das jetzt bald ändern? Denn im Interview mit dem deutschen Playboy plaudern die beiden genau über dieses Thema und darüber, ob sie sich einen gemeinsamen Nachnamen vorstellen könnten. Der Schauspieler scheint vom klangvollen Nachnamen seiner Liebsten schon mal ganz angetan zu sein und könnte sich sogar vorstellen, ihn anzunehmen. "Matthias Fee, das finde ich gut", witzelt er. Allerdings gefällt dem "Army of the Dead"-Darsteller auch die Vorstellung, Ruby würde seinen Namen tragen: "Es würde richtig toll klingen, wenn Ruby eine Ruby Schweighöfer wäre, das rollt sehr schön durch."
Eine Hochzeit scheint sonst aber aktuell kein Thema für das Paar zu sein. Ihre Liebe halten sie bis auf einige gemeinsame Auftritte auf dem roten Teppich aus der Öffentlichkeit heraus. Dabei scheinen sie das perfekte Match zu sein. Vor wenigen Tagen schwärmte Matthias bereits im Interview mit Bunte, wie verbunden er mit seiner Ruby ist: "Wir sind wie Yin und Yang, und das liebe ich." Die beiden scheinen bei fast allem einen gemeinsamen Nenner zu haben. Nicht nur, dass sie beide Schauspieler sind und so auch gemeinsam vor der Kamera stehen, auch bei Reisen, Hobbys oder Wegen, mit Wein auf der Couch zu entspannen, sind sie sich einig. Allerdings gehöre es auch dazu, nicht immer aufeinander zu hocken – auch deshalb hat Ruby nach wie vor ihre eigene Wohnung als Rückzugsort.
Neben dem gleichen Job verbindet Matthias und Ruby auch ein besonderes gemeinsames Hobby. Die beiden sind nämlich leidenschaftliche Prepper. Als Prepper bezeichnet man Menschen, die sich intensiv auf verschiedene Katastrophenszenarien vorbereiten – sei es, indem ein Schutzbunker gebaut wird oder durch das Anhäufen von nicht verderblichen Lebensmitteln. Einen Bunker haben Ruby und Matthias nicht, aber in einer Krise wären sie gut vorbereitet. "Die nächsten 25 Jahre könnten wir gut überleben. Es ist alles da: Gas, Benzin, vor allem horten wir Klopapier. Davon haben wir am meisten", erzählte der 44-Jährige der Neuen Osnabrücker Zeitung. Auch seien sie Besitzer eines stolzen Vorrats an Nudeln. Ruby bringe zudem ausgeprägte Survival-Fähigkeiten mit, da sie als Kind eine Zeit mit ihrer Mutter auf einer einsamen Insel lebte.