Das macht Marisa Burger nach ihrem "Die Rosenheim-Cops"-Aus
Nach über 20 Jahren als Sekretärin Miriam Stockl in der Serie Die Rosenheim-Cops hat Marisa Burger (52) ihren Abschied bekannt gegeben. Während die Dreharbeiten für die 25. und für sie persönlich letzte Staffel derzeit laufen, hat die Schauspielerin eine spannende neue Aufgabe enthüllt. "Ich bin Jurymitglied bei der Biennale Bavaria International und ich freue mich, dass ich heuer wieder dabei sein darf", teilt sie in einer Instagram-Story des Festivals mit und fügt hinzu: "Meine Kategorie ist Spielfilm."
Das Festival selbst erstreckt sich über mehrere Tage, vom 5. bis 11. Mai, und wird in verschiedenen bayerischen Städten wie Burghausen, Wasserburg am Inn und Marisas Heimatstadt Altötting ausgetragen. Für die 52-Jährige ist dies nicht das erste Mal, dass sie in der Jury sitzt. Bereits 2023 war sie ein Teil davon und teilte sich die Aufgabe mit Namen wie Axel Milberg (68), Johanna Bittenbinder und Christian Lerch. Ihre Entscheidung, die Serie zu verlassen, sei dennoch laut eigenen Aussagen schwer gewesen, doch der Wunsch nach neuen beruflichen Herausforderungen habe überwogen.
Privat beschreibt sich Marisas als heimatverbunden, was ihre Teilnahme am regional verwurzelten Filmfestival unterstreicht. Neben der Schauspielerei interessiert sich die Mutter einer Tochter auch für kulturelle Projekte und war in der Vergangenheit immer wieder in sozialen und künstlerischen Initiativen aktiv. Trotz ihrer prominenten Rolle im deutschen Fernsehen zieht es die Wahl-Münchnerin in ihrer Freizeit gerne an ruhigere Orte. So verbindet sie mit ihrer Arbeit bei der Biennale Bavaria International nicht nur ihre Leidenschaft für das Schauspiel, sondern auch eine enge Beziehung zu ihrer bayerischen Heimat.