Selten: Prinzessin Beatrice zeigt ihre Töchter bei Frauen-EM
Prinzessin Beatrice (36) hat am vergangenen Wochenende mit ihrer Familie an der Siegesparade des englischen Frauenfußballteams, den "Lionesses", in London teilgenommen. Gemeinsam mit ihrem Ehemann Edoardo Mapelli Mozzi (41) brachte sie zu dem Event nahe dem Buckingham-Palast ihre beiden Töchter Sienna (3) und Athena mit. Auch Edoardos Sohn Wolfie aus einer früheren Beziehung war dabei und sicherte sich einen Platz direkt an den Absperrungen, um die Spielerinnen zu feiern. Während Sienna eine England-Flagge schwenkte, saß die kleine Athena wohlbehütet bei Papa Edoardo in einer Brusttrage. Das Public Viewing war ein seltener Auftritt der beiden Jüngsten, die bisher von ihren Eltern weitgehend aus der Öffentlichkeit herausgehalten wurden.
Die Ankunft von Baby Athena im Januar dieses Jahres war von Sorgen geprägt, da sie bereits einige Wochen vor dem errechneten Geburtstermin auf die Welt kam. In einem späteren Artikel der British Vogue sprach Beatrice offen über die Herausforderungen und Ängste, die eine Frühgeburt mit sich bringen kann. Sie betonte, wie wichtig es sei, mehr Bewusstsein für die Komplikationen von Frühgeburten zu schaffen. Trotz der schwierigen Umstände zeigte sich Beatrice dankbar und entschlossen, das Erlebte in eine positive Botschaft umzuwandeln, die anderen betroffenen Eltern helfen könnte.
Nicht nur Beatrice feierte den Erfolg des Teams, auch weitere Royals zeigten ihre Begeisterung. Prinz William (43) nahm zusammen mit seiner Tochter Prinzessin Charlotte (10) an den Finals in der Schweiz teil, wo das Team gegen Spanien antrat. In den sozialen Medien teilte Prinzessin Eugenie (35) die Freude über den Sieg und veröffentlichte auch das Statement ihres Onkels König Charles III. (76), der das Team für seine Leistung lobte. Charles schrieb: "Durch sportliches Geschick und großartige Teamarbeit haben die Lionesses die Worte 'football's coming home' wahr gemacht." Die Begeisterung und Unterstützung der königlichen Familie für das Frauenfußballteam war damit nicht zu übersehen.