

Details zum Tod von Emilie Kisers Sohn werden geschwärzt
Social-Media-Star Emilie Kiser hat einen juristischen Erfolg im Zusammenhang mit dem tragischen Tod ihres dreijährigen Sohnes Trigg erzielt. Ein Richter entschied, dass zwei Seiten des 55-seitigen Polizeiberichts geschwärzt werden, da sie laut Emilie herzzerreißende Details zu Triggs Ertrinken enthalten. Die Entscheidung wurde mit der Begründung gefällt, dass diese Informationen nicht im öffentlichen Interesse lägen. Die Schwärzungen sollen es der Familie ermöglichen, privat zu trauern und Trigg in Erinnerung zu behalten, ohne dass intime Details an die Öffentlichkeit gelangen.
Triggs Tod ereignete sich im Mai, nachdem er bewusstlos im Pool der Familie gefunden worden war. Emilies Ehemann Brady Kiser war zu diesem Zeitpunkt allein zu Hause und kümmerte sich um das neugeborene zweite Kind des Paares. Nach eigenen Angaben war er nur kurz abgelenkt, als Trigg in den Pool fiel. Obwohl die Polizei empfahl, Brady wegen Kindesmisshandlung anzuklagen, entschied die Staatsanwaltschaft, keine Anklage zu erheben. Die Ermittlungen bleiben jedoch ein sensibles Thema.
Emilie und Brady sind seit 2019 verheiratet und führten bis zu diesem tragischen Ereignis ein öffentliches Leben, in dem sie auch private Einblicke mit ihren Followern teilten. Für Emilie war es jedoch besonders wichtig, die Privatsphäre ihres verstorbenen Sohnes zu schützen, was auch den Wunsch förderte, die Details des Berichts unter Verschluss zu halten. Die Familie betonte stets die innige Bindung zwischen den Eltern und ihren Kindern. Die Familie hofft nun, dass die Öffentlichkeit sich an die Freude und das Glück erinnern, das Trigg in ihrem Leben verkörperte.