Nach Kritik: Sydney Sweeney nennt Entscheidungen strategisch
Sydney Sweeney (27) hat mit deutlichen Worten auf die Kritik an ihren Entscheidungen und Kampagnen reagiert. Besonders das Badewasser-Experiment in Zusammenarbeit mit der Seifenmarke Dr. Squatch sorgte für Diskussionen, da die Produkte mit ihrem angeblich verwendeten Badewasser binnen Sekunden ausverkauft waren. In einem Interview mit dem Wall Street Journal erklärte die Euphoria-Darstellerin dazu: "Es waren vor allem Frauen, die sich dazu geäußert haben. Das fand ich wirklich interessant." Sweeney verwies zudem auf die Begeisterung vieler für Jacob Elordis (28) Badewasser-Szene in einem bekannten Film. Ihre Kampagnen seien jedoch immer gut durchdacht, erklärte die Schauspielerin: "Ja. Sehr."
Zusätzlich geriet Sweeney wegen einer Jeans-Werbung mit American Eagle in die Schlagzeilen, die einige Kritiker als kontrovers bezeichneten. Eine Passage, in der sie den Begriff "Gene" mit Vererbung und Augenfarbe verknüpfte, sorgte für Empörung und führte zu Vorwürfen, die Kampagne fördere rassistische Tendenzen. Während die Marke in einer Stellungnahme klarstellte, es gehe ausschließlich um die beworbenen Jeans, lehnte Sweeney es ab, sich öffentlich zu diesem Thema zu äußern.
Nach einer Empörungswelle im Netz erklärte American Eagle Ende Juli, dass der Clip von vielen Usern überinterpretiert wurde. 71 Prozent der Befragten hätten zudem positiv auf die Werbung mit der blonden Schauspielerin reagiert. Der steigende Aktienkurs gab dem Unternehmen recht: Binnen kürzester Zeit stieg der Aktienkurs zwischenzeitlich um ganze 22 Prozent.