So würde William zu der Diana-Doku von Prinz Harry stehen
Prinz Harry (40) und seine Ehefrau Herzogin Meghan (44) haben offenbar große Pläne, die das Vermächtnis von Prinzessin Diana (†36) in den Fokus rücken sollen. Wie der britischen Zeitung The Sun berichtet wurde, denken die Sussexes über eine Dokumentation nach, die die verstorbene Mutter von Harry und seinem Bruder, Prinz William (43), zum Thema hat. Vorgeschlagen wurde das Projekt dem Streaminganbieter Netflix, mit dem das Paar kürzlich eine neue Zusammenarbeit unterzeichnet hat. Geplant ist die Dokumentation demnach für 2027 – passend zum 30. Todestag der "Königin der Herzen". Laut Insidern haben Harry und Meghan ihre Idee dem Anbieter im Rahmen ihres sogenannten First-Look-Vertrags bereits vorgestellt. Dabei hätten sie die Freiheit, das Projekt anderweitig umzusetzen, falls Netflix ablehnen sollte – doch die Chancen auf eine Zusage scheinen hoch.
Die Königsfamilie selbst wird sich an dem geplanten Projekt wohl nicht beteiligen. Royal-Experte Richard Palmer sprach gegenüber GB News darüber, dass weder weitere Royals noch der Buckingham Palast in die Produktion involviert sein wollen. Auch Prinz William, Dianas ältester Sohn, scheint sich nicht aktiv gegen die Pläne seines Bruders zu stellen. Es wird berichtet, dass William, der immer bemüht ist, keine neuen Konflikte zwischen sich und Harry zu schüren, die möglichen Pläne für die Doku relativ gelassen sieht. Er möchte angesichts der immer wieder hochkochenden Gerüchte über eine Rivalität der Brüder wohl keinen Zündstoff liefern. Insbesondere nach der Netflix-Serie "Harry & Meghan" von 2022 könnten die Erwartungen an die Diana-Doku jedoch sehr hoch sein.
Prinzessin Diana, die 1997 bei einem tragischen Unfall in Paris ums Leben kam, war nicht nur für ihre Söhne, sondern auch für Millionen Menschen ein Idol. Sie galt als "Prinzessin der Herzen" und beeindruckte mit ihrem Engagement für soziale Projekte sowie ihrer warmherzigen Art. Seit ihrem Tod wird ihr Erbe immer wieder in neuen Dokumentationen beleuchtet, doch eine so persönliche Perspektive, wie sie Harry und Meghan nun einbringen könnten, wäre einzigartig. Diana war bekannt für ihre unerschütterliche Mutterliebe und hatte ein enges Verhältnis zu ihren beiden Söhnen, weshalb dieses Projekt für Harry zweifellos eine Herzensangelegenheit ist. Es bleibt spannend, ob und wie die Dokumentation realisiert wird – oder ob es sich lediglich erneut um ein hartnäckiges Gerücht handelt.