Deshalb findet Kim Kardashian Hausaufgaben nicht gut
Kim Kardashian (44) hat in einem Livestream auf Kai Cenats "Mafiathon 3" einen klaren Standpunkt zum Thema Hausaufgaben bezogen. Die Mutter von vier Kindern erklärte laut dem Magazin E! News, dass sie nicht an Hausaufgaben glaube. "Kinder sind acht Stunden am Tag in der Schule", sagte die Reality-TV-Ikone und betonte, dass bereits ein Großteil der Zeit ihrer Kinder für die Schule reserviert sei. Die Zeit zu Hause solle stattdessen für Sport, Familie und das Leben selbst genutzt werden – und nicht für weitere akademische Aufgaben. "Ich finde, Hausaufgaben sollten in der Schule bleiben", erklärte sie weiterhin.
Ihre Haltung spiegelt auch die Meinungen ihrer Schwestern Kourtney (46) und Khloé Kardashian (41) wider, die ebenfalls das traditionelle Schulsystem kritisch betrachten. Kourtney äußerte in einer Podcast-Folge von "Khloé in Wonder Land", dass sie das Konzept von Schule als "veraltet" empfinde. Stattdessen setze sie auf alternative Ansätze und Homeschooling. Ähnlich denkt Khloé, die ebenfalls ihre Kinder von Zuhause unterrichtet. Die prominenten Schwestern betonen, wie wichtig es ihnen ist, abseits der Konventionen Wege zu finden, die authentisch und familienfreundlich sind.
Neben ihren Ansichten zu Bildung sorgte Kim zuletzt auch mit ihrem eigenen akademischen Erfolg für Aufmerksamkeit. Nach sechs Jahren intensiven Studiums und einer bestandenen Anwaltsprüfung im Jahr 2021 feierte sie im Mai 2025 ihren Abschluss in Rechtswissenschaften. Bei einer kleinen Feier mit Familie und Freunden, an der auch ihr guter Freund Van Jones (56) teilnahm, sprach Kim, die noch bis November auf das Ergebnis ihrer Abschlussprüfung warten muss, stolz über ihre Motivation, die unter anderem durch Ungerechtigkeiten im Justizsystem geweckt wurde. Mit diesem Erfolg tritt sie in die Fußstapfen ihres verstorbenen Vaters Robert Kardashian (†59), was insbesondere ihre Schwester Khloé auf Instagram als "inspirierend" und "motivierend" bezeichnete.