Evelyn Burdecki trotzt Kritik: Eizellen-Power statt Partner
Evelyn Burdecki (37) hat eine Entscheidung getroffen, die im Netz für hitzige Diskussionen sorgt. Die Reality-TV-Darstellerin erklärte kürzlich in einem Podcast ihre Pläne, Eizellen einfrieren zu lassen, da sie bisher nicht den richtigen Partner gefunden habe. "Was, wenn es in fünf Jahren zu spät ist?", fragte sie offen und stellte so ihren individuellen Ansatz zur Familienplanung vor. Doch anstatt Unterstützung zu erfahren, wird Evelyn in den sozialen Medien angegriffen. Nutzer werfen ihr vor, mit fast 37 Jahren sei sie "viel zu alt für ein Baby". Unbeeindruckt von der Kritik bleibt sie laut Bild jedoch konsequent: "Das ist mein Leben und mein Körper. Ich bin jetzt 37, es ist noch nicht zu spät für ein Kind."
Auf den Plattformen der sozialen Medien stellen sich jedoch nicht nur die Kritiker lautstark gegen ihre Entscheidung, sondern auch Stimmen, die Evelyns Mut bewundern, offen über das sensible Thema zu sprechen. Evelyn selbst sieht in ihrer Entscheidung eine wichtige Botschaft, die sie weitertragen möchte. In ihrer bevorstehenden Doku-Serie "Being Burdecki" will sie Frauen Einblicke in den Prozess des sogenannten "Social Freezing" geben und das Thema aus der Tabuzone holen. Mit Blick auf die Zukunft hegt Evelyn große Träume und setzt dabei auf praktische Lösungen: "Zwillinge wären mein größter Wunsch. Dann habe ich direkt alles in einem Rutsch durch", sagte sie scherzhaft.
Bereits vor einigen Wochen hatte Evelyn im Podcast "Was stimmt nicht mit uns?" klargemacht, dass sie auch ganz genaue Vorstellungen von ihrem Traummann hat. Offen gestand die TV-Bekanntheit, dass sie eine Beziehung schon einmal aus einem eher ungewöhnlichen Grund beendete. "Ich konnte es einfach nicht mehr. Ich habe Schluss gemacht, weil dieser Mann diese kleinen Finger hatte. Es tut mir leid", sagte sie. Besonders ehrlich gab sie zu, dass selbst intime Momente daran nichts ändern konnten. Trotz dieser Erfahrungen bleibt sie optimistisch für die Zukunft.