So reagieren Influencer auf Emilie Kisers TikTok-Comeback
Emilie Kiser ist nach einer monatelangen Pause auf Social Media zurückgekehrt. Die Influencerin hatte sich seit Mai von allen Plattformen zurückgezogen, nachdem ihr dreijähriger Sohn Trigg bei einem tragischen Unfall ums Leben gekommen war. Das Video löste eine Welle der Unterstützung innerhalb der Influencer-Community aus. Zahlreiche Kolleginnen sendeten der US-Amerikanerin aufmunternde Worte und bekundeten ihre Freude über ihre Rückkehr in ihren TikTok-Kommentaren. So schrieb Kouvr Annon (25): "Ich bin so glücklich, dass du wieder da bist." Aspyn Ovard kommentierte mit einer schlichten, aber gefühlvollen Nachricht: "Ich liebe dich, Em." Auch Kailyn Lowry (33), bekannt aus Teen Mom, zeigte sich berührt: "Es ist so schön, dich wieder Videos machen zu sehen."
Emilie sprach in ihrem Video über den Verlust und den schwierigen Weg, damit umzugehen. "Die letzten Monate waren wirklich hart", schilderte sie in dem Clip und fügte hinzu: "Das Letzte, was ich tun möchte, ist, zu viel zu teilen, wenn ich noch nicht bereit bin." Gleichzeitig berichtete sie, dass sie ihre Community vermisst habe und dass das Teilen ihrer Trauer eine therapeutische Wirkung auf sie habe. Die Netzbekanntheit hofft, dass ihre Offenheit Menschen in ähnlichen Situationen helfen könne.
Emilie und ihr Mann Brady Kiser, mit dem sie neben Trigg auch den jüngeren Sohn Teddy hat, hatten ihre Aktivitäten auf den sozialen Medien nach Triggs Tod zunächst stillgelegt. Das Kleinkind ertrank am 12. Mai 2025 in einem Pool, als Emilie mit Freunden unterwegs war. Ihr Mann war für den Jungen und sein jüngeres Geschwisterkind verantwortlich. Laut The Arizona Republic soll er seinen älteren Sohn aus den Augen verloren haben, während er auf das Baby aufpasste. Zu Beginn der Untersuchungen stand eine Klage gegen den Familienvater im Raum, doch bislang wurden keine rechtlichen Schritte gegen Brady eingeleitet.