Cardi B und Nicki Minajs Zoff im Netz eskaliert völlig
Zwischen Cardi B (32) und Nicki Minaj (42) fliegen erneut die Fetzen, doch diesmal scheint der Streit heftiger zu eskalieren als je zuvor. Laut TMZ begann alles, als Nicki sich auf X spöttisch über Cardis neues Album "Am I The Drama?" äußerte. Cardi ließ die Sticheleien nicht unbeantwortet und attackierte Nicki mit Vorwürfen über deren Privatleben, darunter die Behauptung, Nicki habe Fruchtbarkeitsprobleme durch Medikamentenmissbrauch. Nicki wies die Anschuldigungen zurück und drohte mit einer Klage. Doch dann ging sie einen Schritt weiter, indem sie Cardis Tochter Kulture ins Visier nahm. Sie beschimpfte das Mädchen als "Kulture Vulture" – also "Aasgeier" – und nannte sie sogar "hässlich".
Cardis Antwort folgte prompt. Die Rapperin forderte Nicki scharf auf, ihre Kinder aus dem Konflikt herauszuhalten, und drohte, im Gegenzug Details über Nickis Familie öffentlich zu machen. In einem weiteren Tweet verteidigte sie ihre Tochter leidenschaftlich: "B*tch, du wünschst dir wohl, du könntest meine Tochter hässlich nennen. Kulture ist wunderschön und das weißt du auch." Gleichzeitig warf sie Nicki vor, ihrem eigenen Sohn durch fragwürdige Substanzen zu schaden. Laut TMZ zog sich der Schlagabtausch weiter hin, wobei beide Seiten auch die Familien der jeweils anderen attackierten. Fans zeigten sich entsetzt über das Niveau des Beefs, der unzensiert vor den Augen der Welt ausgetragen wurde.
Der Konflikt zwischen Cardi und Nicki schwelt seit Jahren und erreichte 2018 seinen ersten Höhepunkt. Damals gerieten die beiden während der New York Fashion Week aneinander, wobei Cardi sogar einen Schuh nach ihr warf. Vor Kurzem sprach Cardi im Podcast "Call Her Daddy" über die Situation und wies Vorwürfe zurück, sie sei absichtlich in der Musikbranche platziert worden, um Nicki zu ersetzen. Trotz ihrer musikalischen Erfolge wirkt es, als könnten die beiden Superstars keinen Frieden schließen. Fans beider Seiten hoffen, dass die Musikerinnen bald einen Weg finden, den Konflikt beizulegen, bevor noch mehr Schaden angerichtet wird.